Elektromobilität: MAN bereitet Werkstätten auf Mobilitätswende vor

Elektromobilität: MAN bereitet Werkstätten auf Mobilitätswende vor
Elektromobilität: MAN bereitet Werkstätten auf Mobilitätswende vor

Bis Ende 2021 werden 170 Werkstätten auf E-Fahrzeuge vorbereitet

Der Münchner Nutzfahrzeughersteller MAN Truck & Bus baut seine Aktivitäten im Bereich eMobilität weiter aus und bereitet seine europäischen Werkstätten intensiv auf den Umgang mit Elektrofahrzeugen vor.


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So stellt das Unternehmen sicher, dass sich Kunden auch in Sachen eMobilität auf das weitreichende MAN-Servicenetz verlassen können.

Der Wechsel hin zur Elektro-Mobilität stellt MAN Truck & Bus nicht nur als Hersteller von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen vor viele neue Herausforderungen, sondern auch im Service und dem Aftermarket. Das Unternehmen hält aus diesem Grund auch in der Corona-Krise an seinem Ziel fest, seinen Servicenetz e-ready zu machen und damit bereits heute den Weg für den Werkstatt-Service von morgen zu ebnen.

MAN plant, bis Ende 2020 insgesamt 110 Serviceniederlassungen in Europa auf den Umgang mit E-Fahrzeugen vorzubereiten. Bis Ende 2021 sollen 60 weitere Werkstätten folgen. Dadurch stellt MAN den heutigen und künftigen Kunden von elektrischen Trucks, Bussen und Transportern frühzeitig ein europaweit flächendeckendes Servicenetz für ihre Fahrzeuge sicher. „Momentan sind zwar nur vereinzelt elektrische MAN-Fahrzeuge auf europäischen Straßen unterwegs, wir fangen aber schon jetzt an, unsere Werkstätten umfangreich auf die neuen Anforderungen von E-Fahrzeugen vorzubereiten“, sagt Jan Eike Witt, Senior Vice President After Sales Management bei MAN Truck & Bus. „So stellen wir sicher, dass sich unsere Kunden auf den gewohnt guten MAN-Service verlassen können und ihre elektrischen Fahrzeuge in kompetenten Händen wissen.“

Die Vorbereitung der vorhandenen MAN-Servicewerkstätten verläuft in drei Stufen mit fest definierter Betreuungstiefe für die jeweiligen Servicebetriebe – von der Reparaturbegleitung von Hochvoltsystemen durch Experten über die Spezialisierung von Werkstätten auf eMobilität durch zusätzliche Qualifikation bis hin zur Spezialisierung einzelner Werkstätten auf die Instandsetzung von Hochvolt-Speichern, etwa nach Unfällen. Bis Ende 2021 sollen so insgesamt 170 MAN-Servicestützpunkte für den Umgang mit Elektrofahrzeugen ausgestattet sein. Der Kompetenzaufbau startet zunächst an Standorten, an denen bereits jetzt ein hohes Aufkommen an Elektrofahrzeugen zu verzeichnen ist. Bis Ende 2021 sollen in den Ballungszentren ausgesuchte Servicestützpunkte für die Reparatur von Hochvoltfahrzeugen zur Verfügung stehen. Zudem wird MAN für nahezu jeden europäischen Markt ein Experten-Team für die Arbeiten unter Spannung an Energiespeichern ausbilden.

Der Wechsel hin zur Elektro-Mobilität stellt MAN Truck & Bus nicht nur als Hersteller von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen vor viele neue Herausforderungen, sondern auch im Service und dem Aftermarket. Das Unternehmen hält aus diesem Grund auch in der Corona-Krise an seinem Ziel fest, seinen Servicenetz e-ready zu machen und damit bereits heute den Weg für den Werkstatt-Service von morgen zu ebnen.

MAN plant, bis Ende 2020 insgesamt 110 Serviceniederlassungen in Europa auf den Umgang mit E-Fahrzeugen vorzubereiten. Bis Ende 2021 sollen 60 weitere Werkstätten folgen. Dadurch stellt MAN den heutigen und künftigen Kunden von elektrischen Trucks, Bussen und Transportern frühzeitig ein europaweit flächendeckendes Servicenetz für ihre Fahrzeuge sicher. „Momentan sind zwar nur vereinzelt elektrische MAN-Fahrzeuge auf europäischen Straßen unterwegs, wir fangen aber schon jetzt an, unsere Werkstätten umfangreich auf die neuen Anforderungen von E-Fahrzeugen vorzubereiten“, sagt Jan Eike Witt, Senior Vice President After Sales Management bei MAN Truck & Bus. „So stellen wir sicher, dass sich unsere Kunden auf den gewohnt guten MAN-Service verlassen können und ihre elektrischen Fahrzeuge in kompetenten Händen wissen.“

Die Vorbereitung der vorhandenen MAN-Servicewerkstätten verläuft in drei Stufen mit fest definierter Betreuungstiefe für die jeweiligen Servicebetriebe – von der Reparaturbegleitung von Hochvoltsystemen durch Experten über die Spezialisierung von Werkstätten auf eMobilität durch zusätzliche Qualifikation bis hin zur Spezialisierung einzelner Werkstätten auf die Instandsetzung von Hochvolt-Speichern, etwa nach Unfällen. Bis Ende 2021 sollen so insgesamt 170 MAN-Servicestützpunkte für den Umgang mit Elektrofahrzeugen ausgestattet sein. Der Kompetenzaufbau startet zunächst an Standorten, an denen bereits jetzt ein hohes Aufkommen an Elektrofahrzeugen zu verzeichnen ist. Bis Ende 2021 sollen in den Ballungszentren ausgesuchte Servicestützpunkte für die Reparatur von Hochvoltfahrzeugen zur Verfügung stehen. Zudem wird MAN für nahezu jeden europäischen Markt ein Experten-Team für die Arbeiten unter Spannung an Energiespeichern ausbilden.

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