Für mehr Sicherheit

Neuer Blick auf alte Unfallhäufungsstellen im Kreis Unna

Gefahr erkannt, Gefahr gebannt und dann alles gut? Muss nicht sein, wissen die Fachleute der Verkehrssicherung beim Kreis und haben deshalb in Bönen, Fröndenberg und Holzwickede nachgeschaut.


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Der Gedanke: Neue Mängel früh sehen und beseitigen. Das Ergebnis: Eine Fotodokumentation von ehemaligen Unfallhäufungsstellen mitsamt Mängeln – vor allem veraltete Verkehrszeichen und fehlende Markierungen.

Die Sonderverkehrsschau „ehemalige Unfallhäufungsstellen“ ist eine Initiative der Straßenverkehrsbehörde Unna, also freiwillig und laut Bezirksregierung Arnsberg im Regierungsbezirk bislang einmalig. „Wir wollten Mängel wie falsche oder fehlende Verkehrszeichen, Markierungen oder fehlende Einsichten beseitigen, ehe es auf der Straße wieder kracht“, bringt Michael Arnold von der Verkehrssicherung des Kreises die Idee auf den Punkt.

Die Mitarbeiter der Straßenverkehrsbehörde hatten dabei vor Ort immer eine Frage im Kopf: Warum gab es hier eigentlich Unfälle? „Wir haben anders hingesehen“, meint Michael Arnold.

Adressat des Vermerks waren die zuständigen Straßenbaulastträger wie z.B. die Gemeinden Bönen und Holzwickede, die Stadt Fröndenberg und Straßen.NRW.

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