Lebenswerte Städte ohne Autos?

Lebenswerte Städte ohne Autos. Grafik: Quantumfrog GmbH
Lebenswerte Städte ohne Autos. Grafik: Quantumfrog GmbH

In Städten wird vor dem Hintergrund des starken Autoverkehrs zunehmend über neue Mobilitätskonzepte nachgedacht

Die Abgase des motorisierten Verkehrs tragen maßgeblich zum CO2 Ausstoß bei, eine Verkehrswende ist in Deutschland daher notwendig. Doch wie lässt sie sich sinnvoll gestalten und was bedeutet sie für Oldenburg?


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Darüber diskutieren renommierte Experten bei der Veranstaltung „Mobilität der Zukunft – Lebenswerte Städte ohne Autos“ am Dienstag, 14. Mai, um 18 Uhr im Kulturzentrum PFL, Peterstraße 3.

Auf Einladung der Stadt Oldenburg sind an dem Abend zu Gast:

  • Prof. Dr. Andreas Knie, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)
  • Ludger Dinkelbach, Stellwerk60, autofreie Siedlung in Köln
  • Kristof Ogonovski, Oldenburgische Industrie- und Handelskammer
  • Prof. Bernd Müller, Amt für Verkehr und Straßenbau, Stadt Oldenburg
  • Moderation Prof. Dr.-Ing. Rainer Schwerdhelm, Jade Hochschule, Oldenburg

Das Publikum kann sich aktiv in die Diskussion einbringen. Zudem erhalten Besucherinnen und Besucher Informationen und verschiedene Sichtweisen auf mögliche Ideen für eine Verkehrswende. Dazu gehören unter anderem technische Neuerungen wie autonomes Fahren und Elektromobilität. Doch reichen diese Lösungen aus, um den Verkehr nachhaltig auszurichten oder müssen wir unsere Verhaltensweisen grundsätzlich überdenken? Ist der private Pkw noch zukunftsfähig?

Der Eintritt für die Veranstaltung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Termin findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe Energiewende | weiterdenken statt. Die Veranstaltungsreihe bietet fortlaufend Termine an, die sich mit den Themen klimafreundliche Energieversorgung und Mobilität beschäftigen. Die Reihe ist der Auftakt von Informations- und Beteiligungsformaten des Modellprojekts „Energetisches Nachbarschaftsquartier“, kurz ENaQ, die in den kommenden Jahren in Oldenburg regelmäßig stattfinden werden. Das „Energetische Nachbarschaftsquartier“ entsteht auf einer Fläche von etwa vier Hektar im neuen Stadtteil Fliegerhorst.

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden sich im Internet unter

www.oldenburg.de/energiewende-weiterdenken

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