Radverkehrsschau in Sankt Augustin gestartet

Radverkehrsschau in Sankt Augustin gestartet
Radverkehrsschau in Sankt Augustin gestartet

Überprüfung der Radwege an Bundes-, Landes- und Kreisstraßen war Schwerpunkt des ersten Tages

Verantwortliche der Straßenverkehrsbehörde, der Verkehrsplanung, der Straßenbaulastträger von Stadt und Straßen NRW, der Kreispolizeibehörde und des ADFC überprüften Mitte Mai die Radverkehrssituation vor Ort.


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Am ersten Tag widmeten sich die Teilnehmenden hauptsächlich den Radwegen im sogenannten qualifizierten Straßennetz. Anfang Juli wird die Radverkehrsschau fortgesetzt. Dann liegt der Schwerpunkt auf den aus der Bevölkerung eingegangenen Hinweisen.

Während der Radverkehrsschau wurden an verschiedenen Stellen Verbesserungsmöglichkeiten identifiziert. So sollen Beschilderungen oder Markierungen wegfallen oder ergänzt werden. Diese Maßnahmen sollen möglichst kurzfristig umgesetzt werden. Zum Teil sind jedoch bauliche Veränderungen, wie beispielsweise an der Ortsdurchfahrt Bonner Straße, erforderlich. Für diese sind Planungen zu erstellen und die Finanzierung zu klären. Teilweise sind auch politische Beschlüsse erforderlich.

Der häufig bemängelte Zustand von Radwegen durch Wurzeln oder ähnliches wurde ebenfalls thematisiert. Entlang der Bundes- und Landesstraßen ist für die Beseitigung der Schäden der Landesbetrieb Straßen zuständig, auf dessen Prioritätensetzung die Stadt Sankt Augustin keinen unmittelbaren Einfluss hat.

Der zweite Tag der Radverkehrsschau ist buchstäblich ins Wasser gefallen. Er wird Anfang Juli nachgeholt. Radfahrende können weiterhin Probleme, Gefahrenstellen oder Verbesserungsmöglichkeiten melden. Hierfür genügt eine E-Mail an radverkehr@sankt-augustin.de mit folgenden Informationen:

  • Genaue Örtlichkeit
  • Kurze Beschreibung der Situation oder des erkannten Problems
  • Ein Foto (max. 10 MB)
Stadt Sankt Augustin direkter Link zum Artikel