Stadt erweitert Fahrzeugpool um drei Elektroautos

Stadt erweitert Fahrzeugpool um drei Elektroautos
Stadt erweitert Fahrzeugpool um drei Elektroautos

Landshut: Die E-Mobile werden zunächst für drei Jahre geleast und sollen als Ersatz für Autos mit Benzinantrieb einen Beitrag zum Klimaschutz leisten

Die Stadt Landshut setzt ein Zeichen für mehr Umwelt- und Klimaschutz: Im Rahmen eines Fahrzeugtauschs wurden kürzlich für den Fahrzeugpool des Rathauses II drei Elektroautos angeschafft.


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Diese ersetzen drei ältere Fahrzeuge mit Benzinantrieb. An den Stellplätzen der neuen E-Mobile in der Tiefgarage des Rathauses II wurden zudem Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW installiert. Leergefahrene Akkus können damit binnen viereinhalb Stunden wieder aufgeladen werden.

Für den Fahrzeugpool des Rathauses II ist das Sachgebiet Geoinformation und Vermessung des Baureferats zuständig. Rund 500 Bedienstete der Stadtverwaltung können dort für ihre Dienstfahrten – je nach Fahrtzweck – auf unterschiedlichste Modelle zurückgreifen. Die Bandbreite reicht von Fahrrädern über E-Bikes bis zu Autos mit verschiedenen Antriebsformen, darunter zunehmend auch E-Mobile. Um diese künftig optimal nutzen zu können, sind Fahrzeuge mit Elektroantrieb derzeit in unterschiedlichen Bereichen im Einsatz, sei es im Stadtverkehr, sei es bei Fernfahrten. Dadurch sollen die Stärken und Schwächen der E-Mobile unter Alltagsbedingungen intensiv erkundet werden. Auch der mit diesen Fahrzeugen verbundene Betreuungsaufwand wird dabei ermittelt.

Oberbürgermeister Alexander Putz begrüßt die Anschaffung der drei Elektroautos: „Das ist der richtige Schritt und auch als Signal an die Bürgerschaft zu verstehen. Denn Fahrzeuge mit Elektroantrieb werden in den kommenden Jahren erheblich an Bedeutung gewinnen, weil sie insbesondere mit Blick auf die Feinstaub- und CO2-Problematik deutliche Vorteile gegenüber Autos mit Verbrennungsmotoren besitzen.“ Gerade für den Stadtverkehr und die dort typischerweise gefahrenen kürzeren Distanzen seien Elektroautos deswegen eine gute Alternative – „obwohl in Sachen Umwelt- und Klimaschutz natürlich das Rad auch für Dienstfahrten nach wie vor unschlagbar ist“, stellte Putz mit einem Augenzwinkern fest.

Stadt erweitert Fahrzeugpool um drei Elektroautos - Anhang 1
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