Weltpremiere des CityAirbus

Weltpremiere des CityAirbus
Weltpremiere des CityAirbus

Öffentliche Präsentation am Montag auf dem Rathausplatz

Der CityAirbus, das Lufttaxi aus Nordschwaben, ist ein viersitziges, elektrisches Luftfahrzeug mit acht Rotoren, das senkrecht starten und landen kann.


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Erstmals wird der CityAirbus am kommenden Montag, 11. März, ab 11 Uhr der Öffentlichkeit präsentiert. Die Enthüllung auf dem Ingolstädter Rathausplatz findet im Beisein des Bundesverkehrsministers Andreas Scheuer und der Staatsministerin für Digitalisierung Dorothee Bär statt. Der CityAirbus wurde bei Airbus Helicopters in Donauwörth gebaut. Im Lauf der kommenden Monate soll er seine ersten Testflüge in der Region Ingolstadt absolvieren

Vor der öffentlichen Präsentation tragen sich die beiden Bundesminister ins Goldene Buch der Stadt ein. Gegen 11 Uhr findet dann die Weltpremiere des CityAirbus auf der Bühne am Rathausplatz statt. Anschließend wird es eine Podiumsdiskussion zum Thema „Mobilität in der dritten Dimension“ geben. Daran nehmen neben Scheuer und Bär auch der Geschäftsführer von Airbus Helicopters Wolfgang Schoder, der Ingolstadt-DGB-Stadtverbandsvorsitzende Bernhard Stiedl, der Bundestagsabgeordnete Reinhard Brandl sowie Oberbürgermeister Christian Lösel teil. Alle Programmteile auf dem Rathausplatz sind öffentlich, Besucher, Zuschauer und Interessierte sind herzlich eingeladen.

Den ganzen Nachmittag über – bis 18 Uhr – stehen Mitarbeiter von Airbus für individuelle Fragen der Bevölkerung zur Verfügung, in kurzen Bühnentalks wird regelmäßig über das Projekt CityAirbus und die Initiativen zur Luftmobilität informiert.

Im Anschluss an die Präsentation findet im Ingolstädter Rathaus ein Netzwerktreffen der Urban Air Mobility Initiative statt. Mehr als 40 Partner aus Industrie, Forschung und Regierungsorganisationen haben sich auf Initiative der Europäischen Kommission zusammengeschlossen, um in praktischen Studien den Einsatz von Fluggeräten für die urbane Mobilität zu erforschen. In Modellversuchen soll untersucht werden, welche Einsatzgebiete sinnvoll sind und wie gesetzliche Rahmenbedingungen gestaltet werden müssen.

Mit den ansässigen Unternehmen Audi und Airbus, mit der Technischen Hochschule Ingolstadt und dem Forschungszentrum Carissma, mit der Ansiedlung des Fraunhofer Anwendungszentrums für vernetze Mobilität, der Aufnahme der THI in das Forschungsnetzwerk Künstliche Intelligenz und der geplanten Teststrecke für autonomes Fahren „Erste Meile“ entwickeln sich Ingolstadt und die Region immer mehr zu einem Zentrum für die Erforschung und Erbprobung von Mobilitätslösungen. Dies stärkt den Wissenschaftsstandort Ingolstadt, die Unternehmen vor Ort und sichert und schafft Arbeitsplätze in Ingolstadt. Insgesamt sind das wichtige Maßnahmen für die Zukunftsfähigkeit des Standorts.

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