120 neue Bäume für Bocholt: Stadt setzt auf klimaresistente Arten

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Eichen, Eschen, Ahorne // Spezielle Substrate und Langzeitdünger

Im Bocholter Stadtgebiet pflanzt der Entsorgungs- und Servicebetrieb (ESB) in diesen Tagen insgesamt 120 neue Bäume. Diese sollen Pflanzen ersetzen, die in den vergangenen Jahren aufgrund von Krankheiten oder witterungsbedingt abgestorben sind.


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Zu den ausgewählten Arten gehören Eichen, Eschen, Magnolien und Ahorne, die für ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber verschiedenen klimatischen Herausforderungen bekannt sind.

Für die effektive Bewässerung der neu gepflanzten Bäume setzt der ESB auf Gießringe. Diese ermöglichen eine zielgerichtete und effiziente Wasserzufuhr direkt zu den Wurzeln, was eine optimale Wachstumsbedingung schafft und den Pflegeaufwand minimiert.

Die Bäume werden zudem in ein speziell ausgewähltes Substrat oder Mutterboden gesetzt, um das Anwachsen zu fördern, und erhalten Langzeitdünger, der eine kontinuierliche Nährstoffversorgung sicherstellt.

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