Bewahrung der Artenvielfalt

Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit/Antwort

Die größte Bedrohung der meisten Tierarten ist die weltweit fortschreitende Zerstörung oder Degradierung ihrer Lebensräume. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (19/19752) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/19343) hervor.


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Darin hatten die Abgeordneten die Rolle privater Tierhalter mit den nötigen Fachkenntnissen bei der Bewahrung der Artenvielfalt thematisiert.

Durch koordinierte Erhaltungszuchtprojekte könnten in Menschenobhut stabile Populationen aufgebaut werden, die etwa für spätere Wiederansiedlung oder für Maßnahmen zur Stützung des Bestands zur Verfügung gestellt werden könnten, schreibt die Bundesregierung. Voraussetzung für alle Erhaltungszuchtprojekte sei die Einhaltung aller rechtlichen Vorgaben, insbesondere der Nachweis des rechtmäßigen Erwerbs der Exemplare. In Verbindung mit "weiteren notwendigen Schutzmaßnahmen" leisteten Erhaltungszuchtprojekte einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz, heißt es in der Antwort weiter.

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