Blumenwiese im Rheinbogen dient Bienen und Insekten als Nahrungsquelle

Städtische Gärtnermeister bitten, Fläche nicht zu betreten

Während die Schelmenturm-Rutsche wieder jubelnd in Beschlag genommen wird, strecken auf der Wiese daneben vorsichtig die ersten Lilien ihre Köpfe aus dem Boden.


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Im Landschaftspark Rheinbogen haben städtische Gärtnermeister vor wenigen Wochen eine 300 Quadratmeter große Blumenwiese für Bienen und Insekten angelegt. Um die Pflanzen zu schützen, appelliert die Stadt an alle kleinen und große Besucherinnen und Besucher, die Fläche nicht zu betreten.

„Da wir erst im Herbst wieder mit einer größeren Bepflanzung starten können, haben wir uns jetzt für eine Blumenwiese mit verschiedenen Lilien entschieden“, erklärt der städtische Gärtnermeister Pascal Kaudewitz. „Die Saat wurde Ende April ausgebracht, deshalb sieht man noch nicht viele Pflanzen – aber sie sind im Boden und sie gehen ein, wenn man darüber läuft“, warnt Kaudewitz. Der Bereich ist teilweise mit Flatterband abgesperrt. „Zum Spielen stehen im Rheinbogen zahlreiche Wiesen zur Verfügung.“

Wenn die Lilien groß genug sind, voraussichtlich im Juni, blühen sie gelb, orange und rot. Der Betriebshof gießt die Wiese in regelmäßigen Abständen. (bh)

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