Tagesanzeiger - Grünflächenpflege, Boden-, Gewässer- und Landschaftsschutz

Großes Interesse an Insekten: Bei der Insektenzählung vom NABU haben deutlich mehr Menschen mitgemacht 

Die Steinhummel ist das am häufigsten gesichtete Insekt in deutschen Gärten. Das zeigen die Halbzeitergebnisse des Insektensommers. Der NABU hatte dazu aufgerufen, vom 29. Mai bis zum 7. Juni Insekten zu zählen und online zu melden.

 Berlin, 16.06.2020

Am 16. Juni 1995 wurde das Abkommen "AEWA" der Vereinten Nationen unterzeichnet

Das UN-Abkommen zur Erhaltung der wandernden afrikanisch-eurasischen Wasservögel (auf engl. kurz AEWA) mit Sitz in Bonn hat sich in 25 Jahren als wichtiges internationales Schutzinstrument erwiesen.

 Berlin, 16.06.2020

Vor genau einem Jahr brannten 950 ha des Waldes auf dem verlassenen Truppenübungsplatz Lübtheen (25.6. bzw. 30.6.)

Das war Auslöser für das Waldbrandschutz­konzept des Landes, das eine interministerielle Arbeits­gruppe mit Fokus auf kampfmittelbelastete Waldflächen erarbeitete und dem das Kabinett am 19. Mai 2020 nach der Ressort- und Verbandsanhörung zustimmte.

 Schwerin, 15.06.2020

Ernährung und Landwirtschaft/Antwort 

Das Thünen-Institut (TI) für Forstgenetik betreut 340 aktive Versuchsflächen, die zusammen 321,5 ha umfassen.

 Berlin, 15.06.2020

Ernährung und Landwirtschaft/Antwort

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) stellt maschinenlesbare Pflanzenschutzzulassungsdaten generell kostenfrei zur Verfügung.

 Berlin, 15.06.2020

Ernährung und Landwirtschaft/Antwort

Für das "Fernerkundungsbasierte Nationale Erfassungssystem Waldschäden (FNEWs)" werden derzeit Verträge mit den Entwicklungspartnern erarbeitet.

 Berlin, 15.06.2020

In der Stadt Braunschweig gibt es derzeit, wie anderen Kommunen auch, in Grün- und Parkanlagen ein vermehrtes Auftreten der Raupen des Eichenprozessionsspinners.

An bislang 34 Standorten innerhalb Braunschweigs wurden bisher an 65 Bäumen über 110 Nester des Eichenprozessionsspinners durch den Fachbereich Stadtgrün und Sport entfernt. Schwerpunkte des Befalls konnten dabei im Bereich des Westparks sowie des Prinz-Albrecht-Parks ausgemacht werden.

 Braunschweig, 15.06.2020

Neues Projekt „KennArt“ bildet Expertinnen und Experten für die Artenvielfalt aus

Mai- oder Junikäfer? Großer oder Kleiner Fuchs? Nicht nur die biologische Vielfalt schwindet, auch die Zahl derjenigen, die Arten genau bestimmen können, nimmt seit Jahren ab.

 Berlin, 15.06.2020

WWF beurteilt Zukunftswirkung des Konjunkturpakets der Bundesregierung

Signale in Richtung Zukunft noch nicht auf grün: Das Bundeskabinett hat am heutigen Freitag Teilstücke des 130 Milliarden Euro schweres Konjunkturprogramms zur Abfederung der Auswirkungen der Coronakrise beschlossen.

 Berlin, 12.06.2020

Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus hat heute nach der Beratung der „AG Dürre“ die Nutzung von Brachen, die als ökologische Vorrangflächen ausgewiesen wurden, für die Futtergewinnung (sowohl Mahd wie Beweidung) freigegeben.

„Nach einem guten Start in das Jahr 2020 für die landwirtschaftlichen Kulturen mit ausreichend Niederschlägen konnten die Landwirte hoffen, dass nach 2 sehr trockenen Jahren endlich normale Wachstums-bedingungen herrschen werden.

 Schwerin, 12.06.2020

Umweltministerium sieht Kleingärten und blühende Vorgärten im Aufschwung

Umweltministerin Heinen-Esser: „Schottergärten schaden der Biodiversität.“

 Düsseldorf, 12.06.2020

Umfrage der Deutschen Umwelthilfe bei mehr als 100 Händlern offenbart großes Plastikmüllproblem

Abfallberg von jährlich 150 Millionen Einweg-Verpackungen zum Transport von Pflanzen in Deutschland – Fast alle Supermärkte, Bau- und Gartenfachmärkte setzen auf Einweg- statt auf Mehrweg

 Berlin, 12.06.2020

Ohne Chemiekeule – naturnah gärtnern ist möglich

Anlässlich des Tags des Gartens macht der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auf die Bedeutung von Gärten für die biologische Vielfalt aufmerksam.

 Berlin, 12.06.2020

Zusammenarbeit von Landwirten, Stadt Mannheim und Regierungspräsidium Karlsruhe fördert die Entstehung von neuen Lebensräumen für die europäisch geschützte Tierart

Im Rahmen des Wiederansiedlungsprojektes wurden gestern (11. Juni 2020), 170 junge Feldhamster auf Mannheimer Feldern ausgewildert.

 Karlsruhe, 12.06.2020
Gelungene Wiederansiedlung des Feldhamsters - Image

Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit/Antwort

Die größte Bedrohung der meisten Tierarten ist die weltweit fortschreitende Zerstörung oder Degradierung ihrer Lebensräume. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (19/19752) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/19343) hervor.

 Berlin, 12.06.2020

Der Eichenprozessionsspinner breitet sich auch im Landkreis Leer aus

Binnen weniger Tage wurden vier bestätigte Fälle gemeldet, jeweils zwei in den Gemeinden Bunde und Rhauderfehn. Es ist davon auszugehen, dass der Eichenprozessionsspinner auch an anderen Stellen im Landkreis Leer Bäume befallen wird.

 Leer, 11.06.2020

Covid-19-Zwischenbilanz zeigt deutliche Veränderungen im Bewegungs- und Konsumverhalten der Deutschen

Die Maßnahmen im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie haben zu erheblichen Folgen für Digitalisierung und Umwelt geführt. Dazu gehören weniger Verkehr, mehr Datenvolumen und ein verändertes Einkaufsverhalten.

 Berlin, 11.06.2020

Finanzierung von Sachsenforst sichergestellt

Mit dem heutigen Beschluss des sächsischen Landtages, das Sondervermögen »Waldschäden« um gut 52 Mio. Euro zu erhöhen, ist die außerplanmäßige finanzielle Unterstützung von Sachsenforst gelungen.

 Dresden, 10.06.2020
Weitere Hilfen für den sächsischen Wald - Image

Forstminister Günther: Nachhaltige Waldbewirtschaftung nützt allen

Sachsens Landtag hat am Mittwochnachmittag (10.6.) entschieden, das Sondervermögen für den Staatsbetrieb Sachsenforst um knapp 52 Millionen Euro zu erhöhen.

 Dresden, 10.06.2020

Inventur im städtischen Forst Neuhau

Wie in vielen Geschäften, Unternehmen und Firmen wird auch im Wald regelmäßig eine Inventur durchgeführt. Weil Veränderungen in der Natur aber nur über viele Jahre hinweg erkennbar sind, findet eine solche Bestandsaufnahme nur alle 20 Jahre statt.

 Ingolstadt, 10.06.2020
© Stadt Ingolstadt / Michel

In Bergheim bleibt der Diebelbach-Uferstreifen zwischen Goldwiesen- und Bannackerstraße bestehen

Der Uferstreifen entlang des südlichen Diebelbachs zwischen Goldwiesen- und Bannackerstraße in Bergheim wird heuer zum ersten Mal nicht gemäht. „In diesem Abschnitt verbindet das Gewässer drei wertvolle städtische Biotopflächen.

 Augsburg, 10.06.2020