Tagesanzeiger - Grünflächenpflege, Boden-, Gewässer- und Landschaftsschutz
Großes Interesse an Insekten: Bei der Insektenzählung vom NABU haben deutlich mehr Menschen mitgemacht
Die Steinhummel ist das am häufigsten gesichtete Insekt in deutschen Gärten. Das zeigen die Halbzeitergebnisse des Insektensommers. Der NABU hatte dazu aufgerufen, vom 29. Mai bis zum 7. Juni Insekten zu zählen und online zu melden.
Am 16. Juni 1995 wurde das Abkommen "AEWA" der Vereinten Nationen unterzeichnet
Das UN-Abkommen zur Erhaltung der wandernden afrikanisch-eurasischen Wasservögel (auf engl. kurz AEWA) mit Sitz in Bonn hat sich in 25 Jahren als wichtiges internationales Schutzinstrument erwiesen.
Vor genau einem Jahr brannten 950 ha des Waldes auf dem verlassenen Truppenübungsplatz Lübtheen (25.6. bzw. 30.6.)
Das war Auslöser für das Waldbrandschutzkonzept des Landes, das eine interministerielle Arbeitsgruppe mit Fokus auf kampfmittelbelastete Waldflächen erarbeitete und dem das Kabinett am 19. Mai 2020 nach der Ressort- und Verbandsanhörung zustimmte.
Ernährung und Landwirtschaft/Antwort
Das Thünen-Institut (TI) für Forstgenetik betreut 340 aktive Versuchsflächen, die zusammen 321,5 ha umfassen.
Ernährung und Landwirtschaft/Antwort
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) stellt maschinenlesbare Pflanzenschutzzulassungsdaten generell kostenfrei zur Verfügung.
Ernährung und Landwirtschaft/Antwort
Für das "Fernerkundungsbasierte Nationale Erfassungssystem Waldschäden (FNEWs)" werden derzeit Verträge mit den Entwicklungspartnern erarbeitet.
In der Stadt Braunschweig gibt es derzeit, wie anderen Kommunen auch, in Grün- und Parkanlagen ein vermehrtes Auftreten der Raupen des Eichenprozessionsspinners.
An bislang 34 Standorten innerhalb Braunschweigs wurden bisher an 65 Bäumen über 110 Nester des Eichenprozessionsspinners durch den Fachbereich Stadtgrün und Sport entfernt. Schwerpunkte des Befalls konnten dabei im Bereich des Westparks sowie des Prinz-Albrecht-Parks ausgemacht werden.
Neues Projekt „KennArt“ bildet Expertinnen und Experten für die Artenvielfalt aus
Mai- oder Junikäfer? Großer oder Kleiner Fuchs? Nicht nur die biologische Vielfalt schwindet, auch die Zahl derjenigen, die Arten genau bestimmen können, nimmt seit Jahren ab.
WWF beurteilt Zukunftswirkung des Konjunkturpakets der Bundesregierung
Signale in Richtung Zukunft noch nicht auf grün: Das Bundeskabinett hat am heutigen Freitag Teilstücke des 130 Milliarden Euro schweres Konjunkturprogramms zur Abfederung der Auswirkungen der Coronakrise beschlossen.
Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus hat heute nach der Beratung der „AG Dürre“ die Nutzung von Brachen, die als ökologische Vorrangflächen ausgewiesen wurden, für die Futtergewinnung (sowohl Mahd wie Beweidung) freigegeben.
„Nach einem guten Start in das Jahr 2020 für die landwirtschaftlichen Kulturen mit ausreichend Niederschlägen konnten die Landwirte hoffen, dass nach 2 sehr trockenen Jahren endlich normale Wachstums-bedingungen herrschen werden.
Umweltministerium sieht Kleingärten und blühende Vorgärten im Aufschwung
Umweltministerin Heinen-Esser: „Schottergärten schaden der Biodiversität.“
Umfrage der Deutschen Umwelthilfe bei mehr als 100 Händlern offenbart großes Plastikmüllproblem
Abfallberg von jährlich 150 Millionen Einweg-Verpackungen zum Transport von Pflanzen in Deutschland – Fast alle Supermärkte, Bau- und Gartenfachmärkte setzen auf Einweg- statt auf Mehrweg
Ohne Chemiekeule – naturnah gärtnern ist möglich
Anlässlich des Tags des Gartens macht der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auf die Bedeutung von Gärten für die biologische Vielfalt aufmerksam.
Zusammenarbeit von Landwirten, Stadt Mannheim und Regierungspräsidium Karlsruhe fördert die Entstehung von neuen Lebensräumen für die europäisch geschützte Tierart
Im Rahmen des Wiederansiedlungsprojektes wurden gestern (11. Juni 2020), 170 junge Feldhamster auf Mannheimer Feldern ausgewildert.
Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit/Antwort
Die größte Bedrohung der meisten Tierarten ist die weltweit fortschreitende Zerstörung oder Degradierung ihrer Lebensräume. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (19/19752) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/19343) hervor.
Der Eichenprozessionsspinner breitet sich auch im Landkreis Leer aus
Binnen weniger Tage wurden vier bestätigte Fälle gemeldet, jeweils zwei in den Gemeinden Bunde und Rhauderfehn. Es ist davon auszugehen, dass der Eichenprozessionsspinner auch an anderen Stellen im Landkreis Leer Bäume befallen wird.
Covid-19-Zwischenbilanz zeigt deutliche Veränderungen im Bewegungs- und Konsumverhalten der Deutschen
Die Maßnahmen im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie haben zu erheblichen Folgen für Digitalisierung und Umwelt geführt. Dazu gehören weniger Verkehr, mehr Datenvolumen und ein verändertes Einkaufsverhalten.
Finanzierung von Sachsenforst sichergestellt
Mit dem heutigen Beschluss des sächsischen Landtages, das Sondervermögen »Waldschäden« um gut 52 Mio. Euro zu erhöhen, ist die außerplanmäßige finanzielle Unterstützung von Sachsenforst gelungen.
Forstminister Günther: Nachhaltige Waldbewirtschaftung nützt allen
Sachsens Landtag hat am Mittwochnachmittag (10.6.) entschieden, das Sondervermögen für den Staatsbetrieb Sachsenforst um knapp 52 Millionen Euro zu erhöhen.
Inventur im städtischen Forst Neuhau
Wie in vielen Geschäften, Unternehmen und Firmen wird auch im Wald regelmäßig eine Inventur durchgeführt. Weil Veränderungen in der Natur aber nur über viele Jahre hinweg erkennbar sind, findet eine solche Bestandsaufnahme nur alle 20 Jahre statt.
In Bergheim bleibt der Diebelbach-Uferstreifen zwischen Goldwiesen- und Bannackerstraße bestehen
Der Uferstreifen entlang des südlichen Diebelbachs zwischen Goldwiesen- und Bannackerstraße in Bergheim wird heuer zum ersten Mal nicht gemäht. „In diesem Abschnitt verbindet das Gewässer drei wertvolle städtische Biotopflächen.