Ausstellung: Wir alle sind Zeugen – Menschen im Klimawandel

Ab sofort im Rathaus Kaiserslautern zu sehen

Der stattfindende Klimawandel führt zu häufiger auftretenden Extremwetterereignissen, wie beispielsweise Starkniederschläge und andauernde Hitzeperioden. Städtisch geprägte Regionen sind für die Auswirkungen von Wetterextremen besonders anfällig.


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Diese führen zu immensen materiellen Schäden an Infrastruktur und Gebäuden und können viele Menschen in Gefahr bringen.

Mit dem Klimawandel verbinden viele Menschen Katastrophen auf anderen Kontinenten und vermeintlich kaum Veränderungen in Deutschland und Europa. „Der Klimawandel findet jedoch nicht nur in fernen Ländern, sondern auch vor Ort statt“, erinnert der Beigeordnete und Umweltdezernent Peter Kiefer. Die Auswirkungen bekomme auch Kaiserslautern stark zu spüren. Die Starkregenereignisse der letzten Monate seien mahnendes Beispiel dafür. Die Ausstellung des Klima-Bündnis „Wir alle sind Zeugen – Menschen im Klimawandel“ thematisiert die Problematik. Sie ist ab sofort kostenfrei im Foyer des Rathauses zu sehen.

Die Ausstellung informiert und verdeutlicht mit konkreten Beispielen über die heute schon spürbaren Folgen des Klimawandels in verschiedenen Ländern, unter anderem in Luxemburg, Ungarn, Grönland und Indien. Viele Städte sind weltweit aktiv mit der Entwicklung von Anpassungsstrategien zum Klimawandel befasst. Auch die Stadtverwaltung Kaiserslautern erstellt derzeit eine Anpassungsstrategie um die Auswirkungen des Klimawandels vor Ort abzuschwächen. „Dies kann nur als Gemeinschaftsaufgabe gelingen, Daseinsvorsorge und Eigenvorsorge der Unternehmen und der privaten Gebäudebesitzer müssen gemeinsam umgesetzt werden“, appelliert Kiefer.

Die Stadt Kaiserslautern ist seit 1993 Mitglied im Klima-Bündnis, das weltweite größte Städtenetzwerk, das sich dem Klimaschutz widmet. Im Netzwerk findet der Austausch mit anderen aktiven Kommunen über die Stadt- und Regionsgrenzen hinaus statt.

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