Tagesanzeiger
Der Bundestag muss aus Sicht der CDU/CSU-Fraktion stärker in die Fortschreibung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie eingebunden werden. Die inhaltliche und strategische Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie müsse im Einvernehmen mit dem Deutschen Bundestag beschlossen werden, heißt es in einem Antrag der Fraktion (20/12981).
An der heutigen Sitzung der Plattform Klimaneutrales Stromsystem nimmt der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) teil.
Mit dem Sächsischen Innovationspreis 2025 startete das Wettbewerbsjahr von futureSAX auf dem futureSAX-Innovationsforum II in Plauen. Das Online-Portal für Bewerbungen ist bis 10. März 2025 für herausragende Innovationen etablierter sächsischer Unternehmen geöffnet.
„Unseren Bäumen geht es zunehmend schlechter.“ Maik Brandt lässt seinen Blick den Baumstamm hochwandern und zeigt in die Baumkrone, auf Äste, die den ganzen Sommer keine Blätter getragen haben. Bei regelmäßigen Baumkontrollen überprüft das Team vom Amt für Stadtgrün, Naturschutz und Friedhofswesen den Zustand der Gehölze und stellt mit Erschrecken fest: Insbesondere lange Dürreperioden, verursacht durch den Klimawandel, setzen den Bäumen stark zu.
Bund unterstützt Unternehmen bei der Anschaffung der Fahrräder
Wenn Unternehmen nicht nur aufs Auto setzen, sondern auch ELastenfahrräder oder E-Lastenanhänger einsetzen wollen, erhalten sie Unterstützung: Der Bund startet ab dem 1. Oktober ein neues Förderprogramm. Über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) werden bis zu 3.500 Euro gezahlt.
Auftakt für das futureSAX-Wettbewerbsjahr 2025 mit drei Staatspreisen
Heute hat die Bewerbungsphase für den Sächsischen Innovationspreis begonnen. Damit zeichnet der Freistaat herausragende Innovationen etablierter sächsischer Unternehmen aus, die in den vorangegangenen fünf Jahren mit Erfolg umgesetzt und am Markt oder im Unternehmen eingeführt wurden. Die sächsische Innovationsplattform futureSAX GmbH führt den Wettbewerb im Auftrag des Wirtschaftsministeriums (SMWA) durch. Bewerbungen können bis zum 10. März 2025 online unter www.futureSAX.de/innovationspreis eingereicht werden.
Noch bis zum 30.11.2024 können sich Kommunen und Betreiber von Wertstoffhöfen mit hervorragenden Umweltkonzepten bewerben. Zum dritten Mal zeichnet die DUH Wertstoffhöfe aus, die durch exzellenten Service, Umweltbildung und Abfallvermeidung einen entscheidenden Beitrag zum Ressourcen- und Klimaschutz leisten.
BIBB und UBA veröffentlichen Handlungsempfehlungen anlässlich der Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit
Bis zum Jahr 2045 soll Deutschland klimaneutral werden. Um dieses und andere Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, ist ein umfassender Wandel in der Arbeitswelt notwendig. Für diese Transformation werden in ausreichender Zahl gut qualifizierte Fachkräfte benötigt, die die notwendigen Maßnahmen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Gesellschaft umsetzen und vorantreiben. Fehlen diese Fachkräfte, verlangsamt sich dieser Prozess oder kann womöglich nicht in Gang gesetzt werden. (Aus-)Bildung und Nachhaltigkeit müssen deshalb stärker zusammen gedacht werden.
26 Mitgliedstaaten haben der EU-Kommission nicht mitgeteilt, wie sie fünf EU-Richtlinien in den Bereichen Justiz, Stabilität des Finanzsystems, Energie und Umwelt in nationales Recht umsetzen. Im Rahmen von Vertragsverletzungsverfahrens haben sie deshalb Aufforderungsschreiben erhalten. Sie müssen nun binnen zwei Monaten antworten und die Umsetzung vollständig abschließen. Andernfalls kann die Kommission die nächste Stufe des Verfahrens, eine begründete Stellungnahme, einleiten. Deutschland ist in zwei Bereichen betroffen.
Analyse von Verteilungswirkungen umweltpolitischer Instrumente im Verkehrssektor und ein Gesamtkonzept für eine ökologische und inklusive Verkehrswende
Weitere Schritte in der Planung/Neue Broschüre klärt über das Projekt auf
Wärme aus der Tiefe kann die Städte Düsseldorf und Duisburg dem umweltfreundlichen Heizen ohne Gas, Öl oder Kohle einen großen Schritt näherbringen. Witterungsunabhängig, ganzjährig und regional verfügbar lässt sich mit einer solchen Energiequelle die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen deutlich reduzieren. In einer überkommunalen Projektgruppe aus insgesamt acht Akteuren wurde untersucht, inwieweit die Nutzung der hydrothermalen Tiefengeothermie im Raum Düsseldorf/Duisburg technisch möglich und wirtschaftlich darstellbar ist.
CSRD in Bundestag und Bundesrat: Germanwatch fordert faktenbasierte und konstruktive Debatte über neue Berichtspflichten für Unternehmen und das Sichtbarmachen bereits erzielter Wirkungen
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert das Gesetz zur Erleichterung des Einsatzes von Steckersolargeräten aus dem Bundesjustizministerium, das morgen in letzter Instanz vom Bundesrat beschlossen werden soll, als unzureichend. Um den Boom bei Balkonkraftwerken aufrechtzuerhalten und damit auch Mieterinnen und Mietern Teilhabe an der Energiewende zu ermöglichen, muss das Gesetz dringend konkretisiert werden.
Der VKU hat gestern in Berlin zum politischen Gespräch eingeladen, um über die digitale Daseinsvorsorge zu diskutieren. Rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft kamen zusammen, um Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation in der kommunalen Daseinsvorsorge zu erörtern.
Erster Workshop mit relevanten Akteuren der Stadtverwaltung der Landeshauptstadt
Im Rahmen der Erstellung der Kommunalen Wärmeplanung hat in dieser Woche ein erster Workshop mit relevanten Akteuren der Stadtverwaltung der Landeshauptstadt stattgefunden. Unter anderem waren die Fachbereiche für Stadtplanung, Bau- und Umweltrecht sowie für Mobilität und technische Infrastruktur vertreten. Auch Mitarbeitende der Wirtschaftsförderung, Denkmalschutzbehörde, des kommunalen Gebäudemanagements und vom Team Geodaten nahmen an der Veranstaltung teil.
20 Prozent weniger Kunststoffe, ausgereiftes Recycling und der verstärkte Einsatz von Rezyklaten bei der Herstellung neuer Kunststoffprodukte. Bessere Materialtrennung und -sortierung für eine optimale Kreislaufwirtschaft im Bau- und Automobilsektor und sinnvolle gesetzliche Rahmenbedingungen für den Einsatz von Sekundärrohstoffen. Die erweiterte Herstellerverantwortung (englisch: Extended Producer Responsibility, EPR) als Schlüssel zur Finanzierung der Sammlung und Entsorgung von Alttextilien und verpflichtende Vorgaben an nachhaltige Textilien in der neuen Ökodesign-Richtlinie der EU.
- MAN SimplePay ist eine neue, digitale Plattform für effizientes Kostenmanagement der gesamten Flotte
- Volle Kostentransparenz, reduzierter Aufwand, kontaktlose Transaktionen sowie schnellere Abwicklung im Pannenfall
- Start der Plattform im vierten Quartal 2024
- UTA Edenred ist erster Partner für Tankkarten- und Mobilitätsservices
Der BDEW nimmt an der heutigen Sitzung der Plattform Klimaneutrales Stromsystem im Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) teil. In der Sitzung wird unter anderem das Optionenpapier „Strommarkt der Zukunft“ des BMWK diskutiert. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
Der Bundestag hat heute in der zweiten und dritten Lesung das Bürokratieentlastungsgesetz IV verabschiedet. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
Anlässlich der heutigen Sitzung der Plattform Klimaneutrales Stromsystem (PKNS) spricht sich BEE-Präsidentin Simone Peter für eine verantwortungsvolle Reform des Strommarktes aus. Besonderer Fokus müsse auf der Stärkung von Flexibilitäten liegen, die das Leitprinzip des neuen Strommarkts sind und der systemsetzenden Rolle der Erneuerbaren gerecht werden.
Im Jahr 2023 haben rund 4,3 Millionen beziehungsweise 60 Prozent der sozialversicherungspflichtig vollzeitbeschäftigten Frauen ein Bruttomonatsentgelt verdient, das unter dem Medianentgelt der Männer (3.930 Euro) lag. Diese Zahlen nennt die Bundesregierung in ihrer Antwort (20/12933) auf eine Kleine Anfrage (20/12538) der AfD-Fraktion, in der es um die Entgeltunterschiede zwischen Männern und Frauen geht.