Kerstin Andreae zum heute beginnenden 11. Petersberger Klimadialog

Die Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung Kerstin Andreae erklärt:

„Es ist richtig, dass der Petersberger Dialog die Frage in den Mittelpunkt stellt, wie der wirtschaftliche Neustart so gestaltet werden kann, dass künftig auch engagierte Klimapolitik möglich bleibt.


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Wir brauchen starke Impulse für die Konjunktur. Allerdings müssen Konjunkturprogramme infolge der Corona-Krise so ausgestaltet werden, dass sie auch einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Wirtschaft leisten. Es ergibt keinen Sinn, das Wirtschaften von vorgestern zu subventionieren. Statt die Verschiebung wichtiger Klimaschutz-Instrumente wie der CO2-Bepreisung im Verkehrs- und Wärmesektor zu fordern, sollten in Konjunkturprogrammen Investitionen in Klimaschutztechnologien eine wichtige Rolle spielen. Meine große Bitte ist, dass sich die Wirtschaft jetzt nicht spaltet oder spalten lässt. Beim Klimaschutz das Rad zurückzudrehen ist keine Lösung.

Ich zähle dabei auch auf ein starkes Signal durch den europäischen Green Deal. Mit dem vor allem auf 2030 gerichteten European Green Deal und dem Ziel der Klimaneutralität 2050 ist der Weg einer europäischen Energieversorgung seitens der Europäischen Kommission vorgezeichnet.“

BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. direkter Link zum Artikel