Mehr regionale Wertschöpfung kann zur Überwindung von Corona-Krisenfolgen beitragen

Die Nachfrage nach regionalen Lebensmitteln ist während der Pandemie gestiegen

Landwirtschaftsminister Günther und Vertreter aus Hotellerie, Gastronomie und Lebensmittelhandwerk beraten über Wertschöpfungsketten und regionale Nachfrage.


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Landwirtschaftsminister Günther und berufsständische Vertreter aus Hotellerie, Gastronomie und Lebensmittelhandwerk haben am Mittwoch (27.5.) in Dresden darüber beraten, wie Ausbau und Stärkung regionaler Wertschöpfungsketten dazu beitragen können, die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie für die Branche zu überwinden.

Landwirtschaftsminister Günther: »Die Nachfrage nach regionalen Lebensmitteln ist während der Pandemie gestiegen. Jetzt geht es darum, dieses gestiegene Interesse für Tourismus und Gastronomie nutzbar zu machen, zu halten und auszubauen. Stabile Versorgungsketten mit qualitativ hochwertigen Lebensmitteln brauchen eine starke regionale Erzeugung, Vermarktung und Verarbeitung. Dazu gehört, neben dem Lebensmitteleinzelhandel die Außerhaus-Verpflegung und den Tourismus als wichtige Nachfrager stärker in die regionalen Wertschöpfungsketten einzubeziehen. Die Akteure der Branche arbeiten seit Langem am Ausbau regionaler Wertschöpfung. Das unterstützt mein Haus nach Kräften. Gemeinsam wollen wir in den kommenden Jahren viel weiter vorankommen. Nicht zuletzt sind regionale Produktion, Verarbeitung und Vermarktung von Lebensmitteln wichtige Beiträge zu Umweltschutz, Klimaschutz und Nachhaltigkeit.«

Mit einem zum Jahresbeginn neu geschaffenen Referat regionale Wertschöpfung und Ökolandbau unterstützt das SMEKUL Netzwerke und Marketingansätze für die beteiligten Akteure.

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