Netzwerktreffen der Klimaschutzmanager und Klimaschutzbeauftragten des Kreises Borken

v. l. n. r. Matthias Nettels (Gemeinde Legden), Rouven Boland (Kreis Borken), Maike Deelmann (Gemeinde Heiden), Hanna Schnetger (Stadt Vreden), Dennis Zender (Stadt Borken), Birthe Schnitger (EnergieAgentur.NRW), Angela Theurich (Stadt Bocholt), Alfred Te
v. l. n. r. Matthias Nettels (Gemeinde Legden), Rouven Boland (Kreis Borken), Maike Deelmann (Gemeinde Heiden), Hanna Schnetger (Stadt Vreden), Dennis Zender (Stadt Borken), Birthe Schnitger (EnergieAgentur.NRW), Angela Theurich (Stadt Bocholt), Alfred Te

Planungen für Klimawoche im Herbst 2020

Die Klimaschutzbeauftragten und Klimamanager aus den Städten und Gemeinden des Kreises Borken haben sich zu einem Netzwerktreffen bei der Entsorgungsgesellschaft Westmünsterland (EGW) in Gescher-Estern getroffen.


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Eingeladen dazu hatte der Klimaschutzmanager des Kreises Borken, Rouven Boland. Das Treffen dient dem fachlichen Austausch. Ein Thema war dabei unter anderem die kreisweite Klimawoche, die im Herbst wieder stattfinden wird. Nach 2011, 2014 und 2017 wird dies bereits die vierte Auflage im Kreis Borken sein und ist somit ein etabliertes Format, um gute Projekte und die Anstrengungen rund um den Klimaschutz interessierten Bürgerinnen und Bürgern nahe zu bringen. "Wichtig ist, dass wir alle an einem Strang ziehen und für den Klimaschutz aktiv werden", betont Rouven Boland. Daher sollen in der Klimawoche vor allem auch Angebote geschaffen werden, die Anregungen liefern, wie jeder einzelne seinen ökologischen Fußabdruck verkleinern kann.

Das Netzwerktreffen nutzten die Klimaschutzmanagerinnen und -manager auch, um die Entsorgungs-, Verwertungs- und Kompostierungsanlage der EGW in Gescher-Estern zu besichtigen. Die im Prozess der Verwertung und Kompostierung von Abfällen entstehende Wärme und Energie nutzt die EGW für die Abdeckung ihres Wärme- und Strombedarfes. Sie verfügt über Blockheizkraftwerke (BHKWs), Photovoltaikanlagen und auch Windenergieanlagen. Der Schutz des Klimas und der Umwelt stehen hierbei im Vordergrund.

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