Tagesanzeiger - Klimawandel, Lärmschutz, Nachhaltigkeit
Am Beispiel Indiens analysiert eine MCC-Studie die Wanderungsbewegungen weg aus dem ländlichen Raum.
Vor allem Geringqualifizierte suchen Wohnungen und Jobs.
Der BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V. hat die vom Europäischen Parlament gefasste Entschließung zum Green Deal der EU-Kommission zum Green Deal als „wichtige Richtungsweisung“ begrüßt.
Die Mitglieder des Europaparlaments hatten am vergangenen Mittwoch mit großer Mehrheit eine Resolution zum „Green Deal“ der EU-Kommission angenommen und darin noch höhere Maßstäbe für den Klimaschutz gefordert.
OB Kuhn: „Wir sind angetreten, die Luftqualität zu verbessern. Das ist uns gelungen.“
Die Landeshauptstadt Stuttgart wird den Feinstaubalarm nach dem 15. April 2020 abschaffen. Im Jahr 2019 sind die gesetzlich vorgegebenen Grenzwerte für Feinstaub zum zweiten Mal in Folge eingehalten worden.
Das Energie- und Bauberatungszentrum Pforzheim/Enzkreis (ebz) besucht derzeit die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Enzkreiskommunen zur Übergabe der Energie- und CO2-Bilanzen der Gemeinden.
Mit Hilfe der CO2 Bilanz kann gemessen werden, wie sich kommunale Vorhaben auf das Klima auswirken, wieviel CO2 eingespart wird. In allen Bilanzen zeichnet sich ab, dass die Treibhausgasemissionen insgesamt sinken.
Schüler*innen befragen Arktisforscher
„Eisbären in Not – Was ist dran am Klimawandel?“ wollten am 16. Januar 2020 im Kreishaus in Heide über 250 Schüler*innen vom Expeditionsleiter, Eisbärexperten und Naturfotografen Sven Achtermann wissen.
Germanwatch übt scharfe Kritik an Einigung zum Braunkohleausstieg: Keine 1:1-Umsetzung der Empfehlung der Kohlekommission
Die heute vorgestellte Bund-Länder-Einigung zum Braunkohleausstieg stößt bei der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch auf scharfe Kritik.
Ministerin Heinen-Esser zur Eröffnung der neuen Service-Stelle bei der Emschergenossenschaft in Essen
Die Landesregierung will die Grüne Infrastruktur in Nordrhein-Westfalen stärken und hat deshalb im November 2019 die Umsetzung der beiden Projekte "Offensive Grüne Infrastruktur 2030" und "Klimaresiliente Region mit internationaler Strahlkraft" im Rahmen der Ruhr-Konferenz beschlossen.
Deutsche Umwelthilfe, Greenpeace, Germanwatch und BUND unterstützen drei verfassungsrechtliche Klimaklagen
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH), Greenpeace, Germanwatch und BUND unterstützen drei neue verfassungsrechtliche Klimaklagen. Das haben die Umweltorganisationen heute auf einer Pressekonferenz in Berlin bekannt gegeben.
Betroffene aus Bangladesch und Nepal sowie Kinder und junge Erwachsene aus Deutschland pochen auf ihre Grundrechte
Da die Bundesregierung trotz Klimakrise noch immer wirksame Klimaschutzpolitik blockiert, unterstützt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) zwei vor dem Bundesverfassungsgericht eingereichte Klimaklagen zur Begrenzung der Erderhitzung auf 1,5 Grad.
Medieninformation des Statistischen Landesamtes des Freistaates Sachsen
Das aktuelle Basisdatenheft enthält eine Vielzahl an statistischen Informationen zu den Umweltökonomischen Gesamtrechnungen für Sachsen. Beispielsweise zählen hierzu zahlreiche Indikatoren mit Bezug zum Thema Nachhaltigkeit:
Bewerbungen bis 31. März 2020
Verpackungsfreier Schulkiosk, Energie-Rallye durch das Schulhaus oder Upcycling-Projekt: Der Energiesparmeister-Wettbewerb sucht zum zwölften Mal die besten Klimaschutzprojekte an Schulen in ganz Deutschland.
Die Genussregion Niederrhein auf der Grünen Woche in Berlin
Zum neunten Mal präsentiert sich der Niederrhein als einer von 27 Ausstellern aus Nordrhein-Westfalen auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Vom 17. bis zum 26. Januar 2020 werden auf der weltgrößten Landwirtschaftsmesse 16 Betriebe aus der Genussregion Niederrhein in der NRW Halle ihre klimafreundlichen Genusserlebnisse präsentieren.
Auftakt zur Berlin Fashion Week im Bundesumweltministerium
Bundesumweltministerin Svenja Schulze lädt heute Vertreterinnen und Vertreter der Branche ein, um gemeinsam zu diskutieren, wie Politik, Modedesign und Textilindustrie dazu beitragen können, die Mode der Zukunft umweltverträglich zu gestalten.
Ausschreibungsphase von Mitte Januar bis April
Verpackung, die zugleich Produkt ist? Eine App, die beim Ressourcensparen hilft? Ein neues Konzept für umweltfreundliche Mobilität im ländlichen Raum?
HLNUG zieht vorläufige Bilanz für 2019
Seit Jahren, spätestens aber seit dem Diesel-Skandal, wird ausgiebig über die Belastung durch Stickstoffdioxid und Maßnahmen zur Reduzierung von NO2 diskutiert.
Fest definierte Nachhaltigkeitsstandards gelten bei allen Neu-, Um- und Erweiterungsbauten
Das Gebäudemanagement der Stadt (GMMG) hat einen Leitfaden für Nachhaltiges Bauen erstellt, um mit baulichen Nachhaltigkeitsstandards für städtische Immobilien einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
Noch bis zum 30. Januar können sich Unternehmen und Selbstständige aus Industrie, Handel, Handwerk und Dienstleistung für den Umweltpreis bewerben.
Der Preis ist mit insgesamt 60.000 Euro dotiert.
Niedrigwasser und Auswirkungen von Hitzeperioden auf Gewässer
Regierungspräsident Wolfgang Reimer: „Die Folgen des Klimawandels stellen uns vor Herausforderungen, auf die wir uns vorbereiten müssen“.
Seit 2016 unterstützt das Bundesumweltministerium Kommunen erfolgreich bei der Umsetzung investiver Modellprojekte im Klimaschutz
Bisher wurden 37 Projekte mit einem Fördervolumen von rund 100 Millionen Euro bewilligt. Zu Jahresbeginn ist der neue Förderaufruf in Kraft getreten. Damit wird die Förderung investiver modellhafter Klimaschutzprojekte fortgesetzt und ausgeweitet.
Schokolade naschen und gleichzeitig etwas für den Klimaschutz tun
Dieses Ziel hat sich „SchoCana“, die Schülerfirma der Klara-Oppenheimer-Schule gesetzt. Mit dem Verkauf von Hanf-Schokolade wollten die Schülerinnen und Schüler der Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement den Klimagedanken mit etwas Kulinarischem verbinden.
Vortrag von Meeresbiologe Dr. Udo Engelhardt.
Langanhaltende Hitzeperioden und Dürre, Starkregen, Hagel, Sturm, Ernteausfälle: Auch Gütersloh spürt die Folgen des Klimawandels. Extremwetterereignisse wie 2007 der Orkan „Kyrill“, die schweren Sommergewitter des Jahres 2013 und der Orkan „Friederike“ 2018 sind im Gedächtnis geblieben.