Weitere Schritte in Richtung globale Nachhaltigkeit in Oldenburg

Lokale Zivilgesellschaft spielt in dem neuen Projekt eine wichtige Rolle

Übermorgen, 31. Juli, endet das erste Förderprojekt zur Koordination kommunaler Entwicklungspolitik (KEpol) der Stadt Oldenburg, doch das entwicklungspolitische Engagement der Stadt wird fortgeführt:


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Ein auf dem Erstprojekt aufbauendes Folgeprojekt wurde durch den Fördermittelgeber Engagement Global bewilligt und startet am 1. August. Ziel des Projekts ist es, Themen der Nachhaltigkeit in der Stadt Oldenburg voranzubringen. Dafür hat die Stadt die Stelle der Koordinatorin für kommunale Entwicklungspolitik um zwei weitere Jahre verlängert.

Für die Zielsetzung werden unterschiedliche Strategien entwickelt, die auch fachlich von Akteuren in der Stadtverwaltung und Stadtgesellschaft unterstützt werden. Die lokale Zivilgesellschaft spielt in dem neuen Projekt eine wichtige Rolle, da sie aktiv entwicklungspolitische Maßnahmen und Strategien mitgestalten kann. Als Grundlage dienen dabei die Agenda 2030 sowie die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Zudem wird auch auf nachhaltige kommunale Beschaffung und Fairen Handel gesetzt. Folgende Aufgaben stehen bei dem neuen Projekt im Mittelpunkt:

  • Entwicklung einer kommunalen Nachhaltigkeitsstrategie für die Stadt Oldenburg
  • Entwicklung eines Kommunikationskonzepts, um das Thema „Nachhaltige Entwicklung“ in Verwaltung und Stadtgesellschaft präsenter zu machen und Wissen zu vermitteln
  • Wissensvermittlung und Beratung zum Thema nachhaltige Beschaffung und Fairer Handel für städtische Mitarbeitende und zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure

Das KEpol-Folgeprojekt wird zu 75 Prozent durch Engagement Global im Rahmen des Angebots „Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)“ und mit finanziellen Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert.

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