Tagesanzeiger
Umweltminister Franz Untersteller: „Im Hoch- und Tiefbau steckt viel Potential, recycelten Bauschutt wieder zu verwenden.“
„Wir wollen erreichen, dass aus Bauschutt wieder neuer Beton werden kann“, erklärte Umweltminister Franz Untersteller heute (22.10.) in Stuttgart. Das Umweltministerium hat deswegen ein Forschungs- und Demonstrationsvorhaben gestartet, das verdeutlichen soll, wie aufbereiteter Bauschutt vermehrt als sogenannter Betonzuschlagstoff, im Fachjargon „Gesteinskörnung“, wiederverwertet werden kann.
Am 1. November 2014 beginnt die Wintersaison in Rostock
Während die Hansestadt die Fahrbahnen, Gehwege, Fußgängerüberwege, Bushaltestellen, Radwege und vieles mehr betreut, ist die Schneeräum- und Streupflicht für die überwiegende Anzahl der Gehwege in den Wohngebieten und in verkehrsberuhigten Bereichen auf die Eigentümer der anliegenden Grundstücke übertragen, teilt das Amt für Umweltschutz mit.
Umweltministerin Priska Hinz übergibt Förderbescheid an Bürgermeister
Der Oberlauf des Reichenbachs, der zum Teil durch ein Naturschutzgebiet fließt, ist bereits ein sehr naturnaher Bach. Anders sieht es für den Reichenbach im Stadtgebiet von Königstein aus. Hier gibt es starke bis sehr starke strukturell veränderte Abschnitte, in denen der Reichenbach teilweise sogar in einem Betonrohr verläuft.
Abwasserwirtschaft investiert 4,6 Milliarden Euro - nur geringer Anstieg der Grundgebühren
Trend zu rückläufigen Abwassermengen erfordert Änderung der Gebührenstruktur / Neue Datenbroschüre informiert über Abwasserwirtschaft. Die Abwasserwirtschaft in Deutschland hat im Jahr 2013 insgesamt rund 4,6 Milliarden Euro investiert.
Neues Internetportal www.gruenanteil.net vernetzt engagierte Bürger für Stadtnatur in Hamburg
Grünflächen in der Stadt sind nicht nur für Erholung und Lebensqualität wichtig, sie bieten auch vielen Tier- und Pflanzenarten eine Heimat. Für die Pflege und Entwicklung dieser Flächen sind die Kommunen angesichts knapper Kassen auch auf das Engagement der Bürgerinnen und Bürger angewiesen.
Regelsetzer, Hersteller und Anwender zum aktuellen Stand
22. Oktober 2014. Wie steht es um die Erfassung des Zustands von Hausanschluss- und Grundleitungen? Wird sie, wie angestrebt, 2015 abgeschlossen sein? Die Diskussion dieser Frage und ein kritischer Blick auf existierende Normen und technische Regeln bilden den Kern der zweiten Grundstücksentwässerungstage, die die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) am 13. und 14. Januar 2015 in Fulda ausrichtet.
Versorgung sichern, Klimawandel bekämpfen
Vor der Zusammenkunft der europäischen Staats- und Regierungschefs in Brüssel, die sich diesen Donnerstag und Freitag mit weiteren Maßnahmen zur Verbesserung der Energieversorgungssicherheit und gemeinsamen Energie- und Klimazielen bis zum Jahr 2030 beschäftigen werden, appelliert Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU):
Erneuerbare-Energien-Gesetz
Die Bundesregierung hat den Vorschlag der Monopolkommission zurückgewiesen, zur Sicherstellung des Wettbewerbs die Förderung der erneuerbaren Energien auf ein Quotenmodell umzustellen.
„Zu gut für die Tonne“
Die Initiative „Zu gut für die Tonne“ klärt durch thematische Zuspitzung die Öffentlichkeit erfolgreich über das Problem der Lebensmittelverschwendung auf. Das geht aus einer Antwort (18/2863) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/2667) hervor.
Die Zusammenarbeit der Kältemittelhersteller Honeywell und DuPont hat möglicherweise gegen das EU-Kartellrecht verstoßen
Die EU-Kommission hat daher beiden Unternehmen in einer Mitteilung eine Beschwerde übermittelt. Darin äußert sie den Verdacht, dass die seit 2010 bestehende Zusammenarbeit beider Unternehmen die Entwicklung des Kältemittels R-1234yf für Pkw-Klimaanlagen beeinträchtigt hat und somit gegen die EU-Kartellvorschriften verstößt.