Hochwasserschutz an der Körsch (Kreis Esslingen)

Land fördert den örtlichen Hochwasserschutz in Denkendorf mit 662.700 Euro

Regierungspräsident Johannes Schmalzl: „Der Hochwasserschutz in Denkendorf wird weiter verbessert“. Regierungspräsident Johannes Schmalzl hat heute einen Zuwendungsbescheid über 662.700 Euro für den örtlichen Hochwasserschutz in Denkendorf unterzeichnet.


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Damit beteiligt sich das Land mit rund 70 Prozent an den Kosten von 970.000 Euro für die vierte Maßnahme des Zweckverbands Hochwasserschutz Körsch in Denkendorf. Mithilfe der Förderung sollen im Bauabschnitt von der Hohenheimer Straße bis zur Bebauung Klostermühle Hochwasserschutzwände, Deiche und mobiler Hochwasserschutz aus Dammbalkenelementen, die zwischen den Auflagerkonstruktionen im Hochwasserfall vor Ort aufgebaut werden, entstehen. Bereits in den Jahren 2011 bis 2013 wurden mit Förderung des Landes der Hochwasserschutz für das Gewerbegebiet „Unteres Körschtal“, die „Textilforschung“ und die Kläranlage geschaffen.

„Mit den Hochwasserrückhaltebecken „Rohrgraben“ in Ostfildern-Scharnhausen und „Erbgraben“ in Leinfelden-Echterdingen, der Abflussverbesserung am Erbgraben und den drei fertiggestellten Maßnahmen in Denkendorf haben wir den Hochwasserschutz im Körschgebiet bereits mit über 4,1 Millionen Euro unterstützt. Dies zeigt, dass die Landesregierung der Verbesserung des Hochwasserschutzes im Land hohe Priorität beimisst und die Kommunen bei ihren wichtigen Projekten zum technischen Hochwasserschutz weiterhin wirkungsvoll unterstützt“, erklärte der Regierungspräsident.

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