Kommission verlangt besseren Wasserschutz

Die EU-Kommission hat am Montag einen Bericht zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie veröffentlicht

Wenn die Mitgliedstaaten nicht mehr für den Wasserschutz tun, will die Kommission Regelverstöße ahnden. Der Fortschrittsbericht zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie beinhaltet auch eine vorläufige Hochwasserrisikoeinschätzung.


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Laut Kommission schlagen einige Länder Maßnahmen vor, die bereits in Kraft getreten sind, wie die Kontrolle von Wasserentnahme oder ausbreitende Wasserverunreinigungen. Die weitverbreiteten und schlecht begründeten Ausnahmen von Wasserschutzmaßnahmen sind laut Bericht nicht ausreichend.

Die Kommission wird deshalb Verletzungen der Wasserrahmenrichtlinie in „prioritären Bereichen“ verfolgen. Solche Bereiche sind beispielsweise die Durchsetzung von Deadlines bei den Flussgebietsbewirtschaftungsplänen oder dem Monitoring und der Beurteilung von Schadstoffen aus Landwirtschaft und Verkehr, die nicht richtlinienkonform sind.

Deutscher Naturschutzring e.V. direkter Link zum Artikel