Oldenburgs Wasserseite wird weiterentwickelt

Stadt stellt erste Entwürfe zum Südufer des Stadthafens vor

Die Entwicklung des Hafengeländes in Oldenburg schreitet weiter voran. Nachdem in den vergangenen Jahren vor allem die Nordseite des Geländes bebaut wurde, richtet sich der Blick der Stadtplaner nunmehr auf den südlichen Teil des Geländes. Auf einer Größe von 3 Hektar soll dort eine gemischte Bebauung aus Wohnen und Gewerbe entstehen.


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Das innenstadtnahe Gelände spielt für Oberbürgermeister Jürgen Krogmann eine bedeutende Rolle in der Stadtentwicklung. „Oldenburg hat mit dem Gelände rund um den Alten Stadthafen ein sehr attraktives Innenstadtareal anzubieten. Es ist gut, dass wir mit den Planungen nunmehr in die entscheidende Phase eintreten können.“

Um das Gelände überhaupt entwickeln zu können, galt es zunächst, neue Flächen für die dort angesiedelten Betriebe zu finden. Eine zentrale Rolle spielte dabei der Umzug der Firma Rheinumschlag. Nachdem dies gelungen war, konnten die Planungen intensiviert werden.

„Die Ergebnisse des Wettbewerbsverfahrens wollen wir jetzt in konkrete Planung umsetzen,“ sagt Baudezernentin Gabriele Nießen. Das Gelände stellt die Planer –wegen der benachbarten Betriebe - dabei durchaus vor zahlreiche Aufgaben. Lärm und Geruch sind dort ein nicht zu unterschätzendes Thema. „Dennoch ist das Hunteufer für uns ein sehr interessanter Wohnstandort,“ sagt Nießen.

Für Lisa Onnen von Kubus Immobilien ist die Gestaltung der Fläche eine spannende Aufgabe:

„Wir sind froh und stolz, auf dieser für Oldenburg so wichtigen Fläche gemeinsam mit der Stadt ein attraktives und innerstädtisches Quartier entwickeln und selbst realisieren zu können.“

Das Gelände im südlichen Bereich des Stadthafens gehört zusammen mit dem ehemaligen Kasernengelände in Donnerschwee und dem Fliegerhost zu den aktuell wichtigsten Entwicklungsflächen in Oldenburg. „Die Stadt unterstreicht damit ihren Willen, attraktive Angebote für Wohnen und Gewerbe zu machen und die Voraussetzungen für eine weiter steigende Einwohnerzahl zu schaffen,“ betont Oberbürgermeister Jürgen Krogmann.

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