Freistaat lobt zum 23. Mal den Sächsischen Staatspreis für Innovation aus – bis zu 50.000 Euro Preisgeld

Auftakt für das futureSAX-Wettbewerbsjahr 2025 mit drei Staatspreisen

Heute hat die Bewerbungsphase für den Sächsischen Innovationspreis begonnen. Damit zeichnet der Freistaat herausragende Innovationen etablierter sächsischer Unternehmen aus, die in den vorangegangenen fünf Jahren mit Erfolg umgesetzt und am Markt oder im Unternehmen eingeführt wurden. Die sächsische Innovationsplattform futureSAX GmbH führt den Wettbewerb im Auftrag des Wirtschaftsministeriums (SMWA) durch. Bewerbungen können bis zum 10. März 2025 online unter www.futureSAX.de/innovationspreis eingereicht werden.


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Sachsen lobt den Staatspreis für Innovation alle zwei Jahre und nunmehr zum 23. Mal aus. Gesucht werden Innovationen, die sich in Produkten, Dienstleistungen, Prozessen, Verfahren oder Geschäftsmodellen bereits widerspiegeln. Der Preis ist mit insgesamt 50.000 Euro dotiert und ermöglicht den Teilnehmenden den Zugang zum futureSAX-Netzwerk mit über 12.000 Akteuren. Der Sonderpreis der sächsischen Handwerkskammern zeichnet besondere Innovationen aus dem Handwerk aus.

Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig: »Die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit des Freistaats und eines jeden Unternehmens hängt in hohem Maße von einer kontinuierlichen Innovationskraft ab. Innovieren heißt in die Zukunft investieren – und das geschieht im Freistaat täglich. Das verdanken wir der Vielzahl innovationsaktiver Unternehmen. Diese wollen wir mit dem Sächsischen Innovationspreis würdigen und sichtbar machen; aber auch zeigen, welche Arten von Innovationen möglich sind: von Produkt- und Dienstleistungsinnovationen über Prozess- und Verfahrens-/Geschäftsmodellinnovationen bis hin zur innovativen Unternehmenskultur.«

futureSAX-Geschäftsführer Steffen Beer: »»Wir freuen uns auch in diesem Jahr wieder auf zahlreiche Innovationen, mit denen uns der sächsische Mittelstand als Rückgrat und Innovationstreiber unserer Wirtschaft überrascht. Der Sächsische Staatspreis für Innovation lenkt den Fokus auf zukunftsgerichtete Unternehmen, die das sächsische Innovationsökosystem in seiner Vielfalt präsentieren und vorantreiben. Dabei wollen wir sie bestmöglich unterstützen: durch die Staatspreise, unser Netzwerk und die vielfältigen Veranstaltungen und Formate, die den Wettbewerb begleiten und für einen Austausch der Akteure sorgen.«

Im Jahr 2023 hatten sich 39 Teilnehmende um den Innovationspreis beworben. Den ersten Platz belegte die Novum Engineering GmbH aus Dresden. Sie ermittelt mit Hilfe Künstlicher Intelligenz in Sekundenschnelle den Ladezustand, die aktuelle Kapazität und die Lebensdauer von Batterien. Der Sonderpreis der Handwerkskammern ging an das Unternehmen Werner Chr. Schmidt – Mundstück- & Metallblasinstrumentenbau aus Markneukirchen (Vogtlandkreis) für die Entwicklung einer blei- und nickelfreie Trompete.

Minister Dulig weiter: »Neben einem Preisgeld und der Sichtbarkeit beinhaltet die Teilnahme neue Kontakte und Vernetzungsmöglichkeiten mit anderen innovativen Unternehmen sowie ein wertvolles Juryfeedback. Ich wünsche allen Teilnehmern viel Erfolg. Die Teilnahme lohnt sich!«

Der Bewerbungsstart für den 23. Sächsischen Innovationspreis läutet zugleich das futureSAX-Wettbewerbsjahr 2025 ein. Die Innovationsplattform wird im kommenden Jahr im Auftrag des SMWA auch den 25. Sächsischen Gründerpreis (Bewerbungsbeginn am 30. Oktober 2024) und den 5. Sächsischen Transferpreis (Bewerbungsbeginn am 14. November 2024) verleihen.

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