„Innovationsstandort stärken durch Forschungszulage“

EFI-Jahresgutachten

Anlässlich der Veröffentlichung des neuen Jahresgutachtens der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) sagt der stellvertretende VDMA-Hauptgeschäftsführer Hartmut Rauen:


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  • „Dass gerade die Blockade-Länder des Wachstumschancengesetztes mit ihren vielen innovativen Unternehmen zu den Hauptprofiteuren der Forschungszulage gehören, grenzt an einen Schildbürgerstreich. Diese Hängepartie ist innovationsfeindlich und muss dringend für mehr Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit beendet werden.“
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  • „Damit würde sich endlich auch bei größeren Mittelständlern die Lücke in der Innovationsförderung schließen. Also bei jenem Drittel unserer Wertschöpfungskette, das zu groß ist für KMU-Förderprogramme und zu klein für viele Verbundprojekte von Bund und EU.“
     
  • „Der Maschinenbau benötigt Planungssicherheit und einen rechtssicheren Rahmen für die Entwicklung und Anwendung von KI in Europa. Dass sich der AI-Act auf der Zielgeraden befindet, ist höchste Zeit. Aber noch sind zu viele Fragen offen. Jetzt kommt es auf eine zügige, praxistaugliche und innovationsfreundliche Umsetzung an.“
     
  • „Digitalisierung braucht qualifizierte Menschen. An den Universitäten liegt die Abbruchquote im Informatikstudium immer noch bei über 40 Prozent, was für den Innovationsstandort und aus Sicht vieler Betroffenen fatal ist. Mehr Studienerfolg ist möglich, die positive Entwicklung im Maschinenbau-Studium liefert den Beweis.“
     
  • „Der Maschinenbau ist der wichtigste Arbeitgeber für Ingenieurinnen und Ingenieure sowie generell für MINT-Berufe. Aber die Engpässe gerade auch in der Berufsgruppe Informatik und anderen IKT-Berufen sind nach wie vor sehr stark. Wir verlieren dadurch Innovationspotenzial, insbesondere auch im industriellen Mittelstand.“
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