46. Kraftwerkstechnisches Kolloquium: Freistaat Vorreiter bei der Energiepolitik

Morlok: „Starke sächsische Forschung und Entwicklung ist unabdingbar für nachhaltige Energiepolitik“

Sachsen ist Energieland und kann einen entscheidenden Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Energiewirtschaft über die Landesgrenzen hinaus leisten. Anlässlich des 46. Kraftwerkstechnischen Kolloquiums hat Staatsminister Sven Morlok heute noch einmal die Vorreiterrolle betont, die der Freistaat in vielen energiepolitischen Fragen einnimmt:


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„Eine sichere, preiswerte und umweltschonende Energieversorgung bestimmt immer mehr die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands“, so Morlok. „In Zukunft werden die Energieeffizienz und die Frage der Speichertechnologien immer mehr die energiepolitische Agenda beeinflussen. Um die technologischen Anforderungen von morgen erfüllen zu können, braucht es eine starke Forschung und Entwicklung. Deshalb fördert der Freistaat Sachsen die Energieforschung in Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Auch beim Thema Speichertechnologien engagiert sich der Freistaat bereits mit einem eigenen Förderprogramm.“

Der Freistaat fördert seit 2007 Projekte der Energieforschung aus EFRE- und Landesmitteln. Beispiele dafür sind das Zittauer Kraftwerkslabor, der Schlackebadvergaser an der TU Bergakademie Freiberg und Verfahren zur klimafreundlichen Kohlenutzung der TU Dresden. In der neuen Strukturfondsperiode stehen dafür fast 34 Millionen Euro zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es seit Oktober 2013 ein Landesprogramm für Investitionen in innovative Energietechnologien wie Brennstoffzellenheizgeräte und Stromspeicher.

Hintergrund

Das Kraftwerkstechnische Kolloquium wird jährlich vom Institut für Energietechnik der Technischen Universität Dresden veranstaltet. Seit der Erstauflage 1969 treffen sich Wissenschaftler, Unternehmer und Politiker über die sächsischen Landesgrenzen hinaus und tauschen sich zu Fragen der Kraftwerkstechnologie aus. Seit 2010 hat Staatsminister Sven Morlok die Schirmherrschaft inne.

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