Festliche Sparsamkeit: Menschen wollen an Weihnachten weniger Energie verbrauchen

Knapp zwei Jahre sind seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine inzwischen vergangen – und noch immer nehmen hierzulande viele Menschen die daraus resultierende Energieknappheit zum Anlass, mit kleinen Verhaltensänderungen im Alltag Energie einzusparen.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

Das zeigt eine aktuelle repräsentative Online-Umfrage von Statista im Auftrag des Energieversorgers Vattenfall unter 1000 Menschen*.

Demnach haben sich mit Blick auf die diesjährige Weihnachtsbeleuchtung 53 Prozent der Befragten vorgenommen LED-Lichter zu nutzen. 33 Prozent erwägen Zeitschaltuhren einzusetzen. 31 Prozent wollen zudem kürzer und 28 Prozent insgesamt weniger beleuchten. Jeweils 24 Prozent ziehen in Betracht, Lichter vollständig durch andere Dekorationen zu ersetzen sowie Kerzen einzusetzen.

Unabhängig von den bevorstehenden Feiertagen stehen praktische Tricks für einen energiebewussten Alltag bei vielen Menschen sogar noch höher im Kurs: So geben insgesamt 78 Prozent der Befragten an, ausschließlich mit Deckel zu kochen. 74 Prozent teilen mit lediglich meistgenutzte Räume zu heizen, während 71 Prozent die Temperatur im eigenen Zuhause grundsätzlich herunterfahren. Weiterhin melden 65 Prozent, kürzer zu duschen. 63 Prozent waschen den Angaben zufolge lediglich bei 40 Grad Celsius und 58 Prozent reduzieren den Standby-Modus bei elektronischen Geräten.

Auch wenn sich die Versorgungslage im Vergleich zum letzten Winter objektiv merklich entspannt hat, ist die Energiekrise bei vielen Menschen gefühlt noch nicht vorüber. Waren zu Jahresbeginn (Januar 2023) noch 90 Prozent der Menschen angesichts hoher Energiepreise besorgt, sind es aktuell (November 2023) noch immer 81 Prozent. Insgesamt 65 Prozent der Befragten rechnen auch in der Zukunft mit hohen Energiepreisen. Nur 6 Prozent gehen von einer Entspannung aus. 51 Prozent geben zudem an, dass sich die persönliche finanzielle Situation aufgrund der Energiekrise verschlechtert hat – nur 16 Prozent stehen nach eigenen Angaben finanziell besser da als vorher.

Hilfreiche Informationen rund um das Thema Energiesparen finden Verbraucher: innen auch in der Vattenfall Infowelt Energie und in der My Highlights App.

*Online-Befragung mit n=1000 Teilnehmenden unter der deutschen Wohnbevölkerung ab 18 Jahren (repräsentativ für die Verteilung von Geschlecht, Alter und Region), Befragungszeiträume: Januar 2023, Mai 2023 und November 2023

Vattenfall GmbH direkter Link zum Artikel