Fokusthema Kommunale Wärmeplanung: Die Danfoss Fernwärme-Konferenz 2024

Experten informieren über politische Rahmenbedingungen, technische Herausforderungen und Best Practices einer klimafreundlichen Fernwärmeversorgung

Zentrales Thema der Wärmewende ist derzeit die Kommunale Wärmeplanung. Ihr widmet sich jetzt auch die diesjährige Danfoss Fernwärme-Konferenz. Vom 11. bis 13. Juni können sich die Teilnehmer der digitalen Veranstaltung umfassend über rechtliche, soziale, ökonomische und technische Aspekte der Umsetzung des Wärmeplanungsgesetzes informieren. Detaillierte Erfahrungsberichte geben vielfältige Anregungen für die Praxis.


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Im Mittelpunkt der digitalen Danfoss Fernwärme-Konferenz steht in diesem Jahr die Kommunale Wärmeplanung. Vom 11. bis 13. Juni 2024 referieren Danfoss Spezialisten und externe Experten über politische Rahmenbedingungen, technische Herausforderungen und Best Practices einer klimafreundlichen und ökonomisch tragfähigen Fernwärmeversorgung. Die Online-Veranstaltung richtet sich an Stadtwerke, Kommunen, Energiedienstleister, Planer und Projektentwickler. Die Teilnahme ist kostenfrei. Infos zum Programm und zur Anmeldung finden Interessierte unter fwk.danfoss.de

Nach geltender Gesetzeslage müssen Großstädte (ab 100.000 Einwohnern) bis zum 30. Juni 2026, alle übrigen Kommunen bis zum 30. Juni 2028 eine Wärmeplanung vorlegen, die über die Möglichkeiten einer lokalen Fernwärmeversorgung sowie die Dekarbonisierung bestehender und geplanter Wärmenetze Auskunft gibt. Die Vorträge der Konferenz zeigen Wege zur erfolgreichen Umsetzung dieser Vorgaben auf und thematisieren sowohl die ursprüngliche Planung als auch die Realisierung der entsprechenden Vorhaben.

Breiten Raum nehmen dabei Erfahrungsberichte aus der kommunalen Praxis ein, etwa aus den Großstädten Mannheim, Freiburg und Hannover oder der kommunenübergreifenden Fernwärmeschiene Niederrhein. Klimaneutrale Wärmequellen wie Abwärme, Geothermie und Großwärmepumpen kommen hier ebenso zur Sprache wie Material- und Systemwahl beim Netzausbau oder Lösungen zur partiellen oder vollumfänglichen Digitalisierung des Netzbetriebs – von der Produktion im Kraftwerk bis zur bedarfsoptimierten Versorgung einzelner Gebäude. Abgerundet wird das Programm durch Überlegungen zur verbesserten sozialen Akzeptanz von Ausbauprojekten.

Über Danfoss

Die Danfoss A/S ist einer der Weltmarktführer auf den Feldern der Wärme-, Kälte- und Antriebstechnik und erwirtschaftete 2023 einen Jahresumsatz von 10,7 Milliarden Euro. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Nordborg/Dänemark wurde 1933 gegründet und erhielt 1946 seinen heutigen Namen. Es befindet sich unverändert im Privatbesitz der Gründerfamilie. Danfoss beschäftigt weltweit rund 42.000 Mitarbeiter und unterhält insgesamt 100 Produktionsstätten in 27 Ländern. Standort der Danfoss Deutschlandzentrale ist Offenbach am Main.

Bekanntestes Danfoss Erzeugnis ist das thermostatische Heizkörperventil, das Gründer Mads Clausen 1943 entwickelte und in den 1950er Jahren zur Marktreife brachte. Heute steht das Unternehmen unter anderem für eine Vielzahl maßgeblicher Lösungen auf dem Feld der Wärmetechnik – von digitalen Komponenten und Steuerungssystemen für smartes Heizen in Wohn- und Zweckgebäuden bis hin zu Fernwärme- und Warmwasseranlagen für komplette Wohngebiete. Das Danfoss Portfolio umfasst allein in diesem Bereich über 4.000 Produkte, die in 100 Ländern vertrieben werden. Wichtige Absatzmärkte sind unter anderem Dänemark, Deutschland und China.

Unter dem Motto „Engineering Tomorrow“ setzt sich Danfoss mit seinen Entwicklungen für Nachhaltigkeit in Energie- und Nahrungsmittelversorgung, Infrastrukturaufbau und Klimaschutz ein. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen für Schutz und Erforschung neu entdeckter Arten und hat in diesem Kontext die Namenspatenschaft für eine auf Madagaskar beheimatete Lemurenart übernommen: den Danfoss-Mausmaki (Microcebus danfossi). Weitere Informationen über Danfoss finden Sie unter www.danfoss.de.

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