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Die Wallboxen verfügen jeweils über eine Typ 2 Steckdose, an der Elektroautos mit 22 Kilowatt laden können. Dominik Schwegler, Geschäftsführer der Freisinger Stadtwerke, nahm sie am Mittwoch zusammen mit Mitarbeiter Simon Prechsl und dem Mobilitätsmanager der Stadt Freising, Dominik Fuchs, in Augenschein.
Vor über einem Jahr planten die Freisinger Stadtwerke mehrere neue Ladestationen, die sinnvoll über das ganze Stadtgebiet verteilt sind. „Nachdem die Förderzusagen da sind und auch das Material geliefert wurde, können wir nun nacheinander alle Stationen errichten und in Betrieb nehmen. Die Nachfrage ist auf jeden Fall da.“
Wer ein Elektrofahrzeug zur Verfügung hat, kann dieses an 20 Ladepunkten der Freisinger Stadtwerke aufladen. Weitere 12 Ladepunkte an fünf Standorten werden aktuell von den Freisinger Stadtwerken errichtet. Ladevorgänge können über die „charge it easy“ App oder mit allen gängigen Ladekarten gestartet werden. Die Abrechnung erfolgt nach Zeit und Menge. Alle Infos und eine Karte aller Standorte sind unter www.freisinger-stadtwerke.de zu finden.
Bis die Markierungen und Schilder der vier neuen Ladeplätze in der Wippenhauser Straße installiert sind, ist es möglich, dass diese auch von Fahrzeugen genutzt werden, die nicht laden.