Große Nachfrage nach Fördermitteln für Solaranlagen

Ob Photovoltaikanlage am Balkon, an der Fassade oder gar Mieterstrommodell – insgesamt 277 Anträge von Bürgerinnen und Bürgern hat der Fachbereich Klimaschutz des Würzburger Umweltreferates in diesem Jahr unterstützt. Rund 100.000 Euro wurden dabei an die Antragstellerinnen und Antragsteller mit Hilfe des Förderprogramms „Klimaneutrales Wohnen“ ausgeschüttet.


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Bürgermeister Martin Heilig zeigt sich vom Engagement der Bevölkerung begeistert, „die Bürgerinnen und Bürger haben das Förderprogramm zu einem vollen Erfolg gemacht und damit die Klimawende in der Stadt Würzburg im privaten Bereich kräftig vorangetrieben."

Die hohe Nachfrage nach den sogenannten „Balkonkraftwerken“ hebt Bürgermeister Martin Heilig hervor, „so konnten vom Förderprogramm insbesondere auch Mieterinnen und Mieter profitieren. Das sind rund 70 Prozent der beschiedenen Anträge.“

Aufgrund der sehr hohen Nachfrage lief das Programm Ende Oktober aus. „Wegen der großen Nachfrage sind die Haushaltsmittel des Förderprogramms fast komplett ausgeschöpft“, sagt Stabsstellenleiter Dr. Christian Göpfert. Deshalb sind seit dem 1. November keine Anträge mehr möglich. Mit den verbliebenen Finanzmitteln werden die bisherigen Anträge abgeschlossen.

Konkret sind von der derzeitigen Einstellung folgende Förderprogramm-Bausteine betroffen: Micro-PV-Anlagen, Photovoltaik mit Dachgrün oder an der Fassade, Photovoltaik mit Dachvollbelegung, Photovoltaik mit Denkmalschutz, Mieterstrommodell.

Stadt Würzburg