Internationaler Tag des Energiesparens

Internationaler Tag des Energiesparens
Internationaler Tag des Energiesparens

Städtische Werke rufen zur weiteren Sparsamkeit auf

Der internationale Tag des Energiesparens erinnert jedes Jahr am 5. März daran: Energie ist eine teure und knappe Ressource, deren Gebrauch eine Belastung für das Klima und die Umwelt ist.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

Dass eine sparsame Nutzung auch zur Versorgungssicherheit beiträgt, ist den meisten allerdings erst seit Beginn der Energiekrise vor einem Jahr bewusst geworden. Das gilt trotz des kommenden Endes der kalten Jahreszeit und der deutlichen Entspannung der Versorgungslage und der Energiemärkte.

Die Städtischen Werke geben dennoch keine Entwarnung. Im Gegenteil. Es sei immer noch richtig und wichtig, sorg- und sparsam mit Energie umzugehen. „Die Erdgasspeicher sind aktuell am Ende dieses Winters erfreulich gut gefüllt und wir werden sie über die wärmeren Monate auch wieder auffüllen können. Doch das gelingt uns nur, wenn die verfügbaren Mengen nicht verbraucht, sondern eben eingespeichert werden. Und auch beim Strom müssen wir weiter sparsam sein, um eine sichere Versorgung wie gewohnt gewährleisten zu können“, so Dr. Olaf Hornfeck, Vorstand der Städtischen Werke.

Ein weiterer Aspekt sind die immer noch hohen Preise. Das sei zwar spürbar niedriger als zum Höhepunkt der Krise. Aber immer noch deutlich über dem normalen Niveau. „Wer hohe Strom-, Wärme- oder Gasrechnungen vermeiden möchte, sollte den eigene Verbrauch einschränken. Und das ist deutlich einfacher, als viele denken. Man muss seinen Lebensstil nicht grundsätzlich ändern, auch kleinere Verhaltensänderungen bringen schon viel. Wer passende Tipps sucht, findet sie zum Beispiel auf unserer Website und sw-kassel.de.“

Kasseler Verkehrs- und Versorgungs-GmbH direkter Link zum Artikel