Mainova steigert Grünstrom-Anteil

Mainova-Strom besteht fast zur Hälfte (45,5 Prozent) aus erneuerbaren Energien

Dies zeigt das ab dem 1. November 2014 gültige Stromkennzeichen des Unternehmens. Im Vergleich zum Vorjahr konnte die Mainova AG ihren Grünstrom-Anteil um zehn Prozent steigern. Damit liegt der regionale Energieversorger mit seinem regenerativen Stromanteil weit über dem bundesdeutschen Durchschnitt von rund einem Viertel (25,9 Prozent).


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Mit einem Ausstoß von 356 Gramm Kohlendioxid je Kilowattstunde (g/kWh) ist der Mainova-Strom darüber hinaus weit klimaschonender als der deutsche Durchschnitt (511 g/kWh).

Constantin H. Alsheimer, Vorsitzender des Vorstands der Mainova AG: „Endliche Ressourcen, Klimawandel und Energiewende erfordern ein Umdenken in der Energieerzeugung und -versorgung. Diesen Wandel treibt die Mainova in unserer Heimatregion voran. Im vergangenen Jahr hat die Mainova über 50 Millionen Euro in den Ausbau der Erzeugungsanlagen investiert, überwiegend in regenerative Wind- und Solarenergie. Die regenerative Erzeugungskapazität stieg damit um mehr als ein Drittel auf rund 120 Megawatt installierter Leistung. Davon profitiert nicht nur die Umwelt, sondern letztlich auch der Kunde.“

Die niedrigen CO2-Emissionen im Mainova-Strom sind auch dem vergleichsweise geringen Anteil an Kohle geschuldet. Er liegt bei 30,4 Prozent (deutschlandweit 46,4 Prozent). Erdgas als emissionsärmster fossiler Energieträger liegt dagegen mit 10,7 Prozent um rund drei Prozent über dem Durchschnitt.

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