Trianel Erneuerbare Energien betreibt nun 80,1 MW in Brandenburg

Trianel Windpark Görzig fertiggestellt

Aachen, Görzig. Die Trianel Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG (TEE) hat den Windpark Görzig in Betrieb genommen. Es handelt sich um den dritten Windpark, den die kommunale Projektgesellschaft für ihre 37 Gesellschafter in Brandenburg realisiert. Der Park umfasst drei Nordex-Windenergieanlagen des Typs N149 mit einer Gesamtleistung von 13,5 MW. Damit steigt das Windportfolio der TEE auf 236 MW an.


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Der prognostizierte Stromertrag des Windparks beträgt jährlich rund 40 Millionen Kilowattstunden (kWh). Damit können knapp 11.400 Haushalte mit klimafreundlichem Strom versorgt werden. Rund 17.400 Tonnen CO2 werden dabei eingespart.
 
„Mit dem Trianel Windpark Görzig vor den Toren Berlins haben wir in einen wirtschaftlich attraktiven Standort mit exzellenten Windverhältnissen und in den Klimaschutz investiert“, freut sich Dr. Markus Hakes, Geschäftsführer der Trianel Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG. „Durch hervorragende Windverhältnisse und die unmittelbare geografische Nähe zu den Ballungsgebieten Berlin und Frankfurt (Oder) bietet der Standort vielversprechende Erträge und kurze Wege zwischen Erzeuger und Endverbraucher“.
 
Der Park wurde in zwei Bauabschnitten östlich von Berlin im Landkreis Oder-Spree errichtet. Zwei Anlagen befinden sich auf einer Waldfläche, die dritte auf einer Ackerfläche. Die Anlagen erreichen mit einem Rotordurchmesser von 149 Metern eine Gesamthöhe von fast 240 Metern und haben eine Leistung von jeweils 4,5 MW.
 
Die Standortgemeinde Rietz-Neuendorf profitiert doppelt von dem Trianel Windpark Görzig: Zum einen erhält sie gemäß § 6 EEG eine jährliche Zuwendung in Höhe von 0,2 Cent pro erzeugte Kilowattstunde, zum anderen eine Sonderabgabe in Höhe von 30.000 Euro pro Jahr gemäß des brandenburgischen Windenergieanlagenabgabengesetzes. „Damit unterstützen wir die Kommunen bei der Finanzierung von sozialen Projekten wie dem Ausbau von Kindertagesstätten oder Sportplätzen“, ergänzt Arvid Hesse, weiterer Geschäftsführer der Trianel Erneuerbare Energien. „Das ist eine sinnvolle Verwendung und steigert auch die Akzeptanz vor Ort.“  

Weitere Informationen unter:

www.trianel-erneuerbare.de 

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