Union fordert Kosteneffizienz bei der Energiewende

Klimaschutz und Energie — Antrag — hib 463/2024

Der weitere Erfolg der Energiewende hängt nach Auffassung von CDU und CSU in einem hohen Maß von Kosteneffizienz und Akzeptanz ab.


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Deshalb dürfe die Kostenfrage nicht zu einer Akzeptanzfrage werden, heißt es in einem Unionsantrag (20/11967) mit dem Titel „Die Energiewende bezahlbar gestalten - Kosten sparen beim Netzausbau“. Die Abgeordneten fordern die Bundesregierung darin auf, die Energiewende bezahlbar auszugestalten und Potenziale zur Einsparung von Kosten insbesondere auch bei Umfang und Länge der Netze umfassend zu heben. Der Netzentwicklungsplan müsse systemübergreifende Redundanzen vermeiden. Vor dem Hintergrund der Kostenexplosion müsse über den Bundesbedarfsplan noch vor dessen genereller Überarbeitung und Festschreibung zum Jahresende eine transparente, umfassende und ergebnissoffene Diskussion geführt werden. Künftig notwendige Übertragungs- und Verteilnetze von Strom-, Gas und Wasserstoff sollten verknüpft geplant werden, nach dem Prinzip „kein Ausstieg vor dem Einstieg“und - der Rückbau von Netzen dürfe nicht vor der möglichen Weiternutzung stehen. Zudem solle die europäische Einbettung der Zukunftsnetze gestärkt werden, um Einsparpotenziale und Synergien mit Nachbarstaaten umfangreicher zu heben.

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