ver.di begrüßt Übernahme von Uniper und fordert langfristiges Engagement durch den Bund
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) begrüßt die Entscheidung der Bundesregierung, fast 100 Prozent der Anteile am Gasversorger Uniper zu übernehmen. „Die Übernahme durch den Bund ist notwendig, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und sie ist im Sinne der Beschäftigten“, erklärte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Christoph Schmitz am heutigen Mittwoch (21. September 2022) in Berlin. Eine Insolvenz wäre ein unkalkulierbares Risiko für den Gasmarkt in Deutschland und die gesamte Energie- und Wärmeversorgung.
Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!
Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.
Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen