VKU begrüßt Pläne zum Wasserstoffkernnetz: Aufbruchsignal für Branche und Wirtschaft

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat am heutigen Dienstag die Pläne der Ferngasnetzbetreiber für das Wasserstoffkernnetz vorgestellt.


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Dazu Ingbert Liebing, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU):

„Wasserstoff ist ein zentraler Baustein der Energiewende. Deshalb ist die Vorstellung der Wasserstoffkernnetzpläne ein wichtiges Aufbruchsignal für die Energiebranche und die Wirtschaftsunternehmen in ganz Deutschland. Wir begrüßen, dass das vorgestellte Wasserstoffkernnetz nicht das finale Wasserstoffnetz sein wird, sondern in einer zweiten Stufe auch Wasserstoff in die nachgelagerten Netzebenen eingespeist werden soll. Es zeugt von Weitsicht, dass das Wasserstoffkernnetz größer geplant ist. Damit ist es für den weiteren Wasserstoffhochlauf ausgelegt.“

Hintergrund: Der aktuelle Kernnetz-Antrag der FNB wird bis zum 8. Januar 2024 von der Bundesnetzagentur konsultiert. Ergebnisse dieser Konsultation fließen in die weitere Ausgestaltung des Kernnetzes ein.

VKU-Stellungnahme zu den Regelungen zum Wasserstoffkernnetz

VKU Verband kommunaler Unternehmen e. V. direkter Link zum Artikel