Wärmewende, was nun?

Vor allem das Gebäudeenergiegesetz (GEG), um-gangssprachlich „Heizungsgesetz“ genannt, hat für viel Bestürzung in der Öffentlichkeit ge-sorgt. Inzwischen haben sich die Wogen ge-glättet und der Handlungsdruck wurde durch die Vorschaltung einer kommunalen Wärme-planung gemildert. In der Winter-Vortrags-Reihe von BEN-Mittelrhein beschreibt Refe-rent Dipl.-Ing. Helmut Tibes ab dem 7. Dezem-ber, welche Anforderungen das GEG an Pri-vatleute mit sich bringt, wie die rechtlichen An-forderungen am besten erfüllt werden und wel-che finanzielle Unterstützung der Staat leistet.

Der erste Online-Vortrag der Reihe findet am 7. Dezember, 18 Uhr, statt. Unter dem Titel „Die Zukunft der Wärme – Was bringt das Ge-bäudeenergiegesetz 2024?“ gibt Helmut Tibes den Teilnehmern Einblicke in die kommunale Wärmeplanung, deren Ziele, Chancen und Hindernisse. Muss sich der einzelne Bürger nun nicht mehr um eine alternative Wärmege-winnung kümmern und werden alle Haushalte an ein Wärmenetz angeschlossen? Zudem widmet sich Tibes der Frage: Wärmepumpe oder doch lieber Pelletheizung?