Zehn Milliarden Euro Kosten für Flüssiggas-Terminals

Finanzen/Antwort

Die Bundesregierung plant an den Standorten Wilhelmshaven, Brunsbüttel, Stade und Lubmin den Einsatz von insgesamt fünf LNG-Flüssiggas-Terminals (Floating Storage and Regasification Unit - FSRU).


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Wie es in einer Antwort (20/5784) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (20/5375) heißt, ist der Regelbetrieb der ersten FSRU-Anlage am Standort Wilhelmshaven bereits gestartet. In Lubmin sei ein privates FSRU-Projekt ebenfalls in Betrieb gegangen. Genaue Daten für die Inbetriebnahme weiterer Terminals könnten noch nicht genannt werden. Die voraussichtlichen Ausgaben für die Anmietung und den Betrieb der fünf FSRU-Anlagen betragen nach Angaben der Bundesregierung insgesamt rund zehn Milliarden Euro. Ein großer Teil dieser Kosten werde dem Bund durch erwartete LNG-Anlandegebühren wieder zufließen.

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