1.983 bundeseigene Fahrzeuge umgerüstet

Verkehr und digitale Infrastruktur/Antwort

Von den 2.921 Fahrzeugen im Besitz des Bundes, die von der Rückrufaktion des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) als Folge des Abgasskandals betroffen sind, wurden bereits 1.983 Fahrzeuge umgerüstet.


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Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (18/12554) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/12255) hervor. "Noch ausstehende Umrüstungsmaßnahmen werden sukzessive durchgeführt", schreibt die Regierung.

In der Antwort heißt es weiter, der vom KBA angeordnete Rückruf sei verbindlich. "Fahrzeuge, die nicht umgerüstet werden, können außer Betrieb gesetzt werden", schreibt die Regierung. Grundsätzlich gelte, dass VW die Auflagen der Untersuchungskommission und des KBA vollumfänglich zu erfüllen habe, heißt es weiter. "Abweichungen davon werden nicht akzeptiert", macht die Bundesregierung deutlich. Dazu gehöre, dass den Kunden keine Nachteile entstehen dürfen. VW habe zugesichert, dass bei Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen oder Motorleistung nach der Umrüstung "keine Verschlechterungen stattfinden und alle typgenehmigungsrelevanten Fahrzeugwerte unverändert Bestand haben", heißt es in der Antwort.

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