Acht neue Radverkehrsbeauftragte für die Regionen in NRW

Mobilität wandelt sich – also muss sich auch die Planung den neuen Anforderungen an Infrastruktur anpassen

Straßen.NRW bündelt jetzt seine Expertise beim Thema Radverkehrsplanung und installiert acht Radverkehrsbeauftragte in den landesweiten Niederlassungen.


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„Nur mit einem gelungenen Mix aus unterschiedlichen, nachhaltigen Verkehrsträgern und -strategien lässt sich der Mobilitätsbedarf der Bürgerinnen und Bürger in Zukunft bewältigen“, sagt Straßen.NRW-Direktorin Elfriede Sauerwein-Braksiek. „Eine sichere und leistungsfähige Radinfrastruktur gehört als tragende Säule zum Verkehr der Zukunft. Planung und Bau dieser Radinfrastruktur wird darum für den Landesbetrieb ein wachsendes Themenfeld werden.“ Für Straßen.NRW geht es dabei nicht nur um Ausbau und Erhalt des vorhandenen Radwegenetzes, sondern auch um die Verknüpfung der unterschiedlichen Verkehrsträger.

Noch enger mit Kommunen zusammenarbeiten
Dass der Radwegeplanung eine immer größere Bedeutung zukommt, zeigt auch die Ankündigung der Politik, für NRW ein Fahrradgesetz zu erarbeiten. Um sich bei dieser aktuellen Entwicklung zukunftsfähig aufzustellen, hat der Landesbetrieb acht Radverkehrsbeauftragte benannt. Diese Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Niederlassungen Ostwestfalen-Lippe, Sauerland-Hochstift, Südwestfalen, Münsterland, Ruhr, Niederrhein, Rhein-Berg und Ville-Eifel bündeln das vorhandene Know-how bei der Radwegeplanung und stehen als Hauptansprechpartner für planerische Fragen beim Thema Radwegebau zur Verfügung. „Auf das Wissen dieser acht Radverkehrsbeauftragten können aber nicht nur die Planerinnen und Planer in den Niederlassungen zurückgreifen, wir wollen bei diesem Thema künftig noch enger mit Kommunen, Verbänden oder den Initiatoren von Bürgerradwegeprojekten zusammenarbeiten“, betont Elfriede Sauerwein-Braksiek. „Wenn wir die Radinfrastruktur landesweit ausbauen wollen, müssen alle an einem Strang ziehen.“

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