Aufmerksamkeit im Straßenverkehr verträgt keine Pause

Keiner gibt es gerne zu, doch fast jeder hat es schon erlebt: Das Smartphone als Ablenkung im Straßenverkehr

Dabei kann bereits ein kurzer Blick auf die Textnachricht fatale Folgen für das eigene und das Leben anderer haben. Die Verkehrssicherheitskampagne „Runter vom Gas“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR) macht sich deshalb gemeinsam mit dem Freistaat Sachsen stark gegen Ablenkung am Steuer.


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„Wer sich als Fahrer durch die Handynutzung ablenken lässt, gefährdet nicht nur die eigene Sicherheit, sondern auch die Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer. Selbst wenige Sekunden können folgenschwere Unfälle verursachen und andere in Gefahr bringen – deshalb zukünftig beim Fahren besser Hände weg vom Handy“, so Verkehrsminister Martin Dulig.

‚Aufmerksamkeit im Straßenverkehr verträgt keine Pause‘ lautet die Botschaft der Kampagne, die den Mitgliedern des Lenkungsausschusses Verkehrssicherheit vorgestellt wurde. Mithilfe eines überdimensionalen Handys, vielfältigen Informations- und Aktionsmaterialien soll die Partnerinitiative die sächsischen Verkehrsteilnehmer für die Gefahren durch Ablenkung im Straßenverkehr sensibilisieren.

Im Mittelpunkt stand die Vorstellung des Handys, das als Hingucker zukünftig für die Verkehrssicherheitsarbeit eingesetzt wird. Auf dem Display des Mobiltelefons verdeutlicht ein fiktiver Chatverlauf, der „böse“ endet, wie gefährlich es ist, sich nicht voll auf den Verkehr zu konzentrieren. Die hochwertigen Materialien werden dem Freistaat Sachsen im Rahmen der Kooperation für die präventive Verkehrssicherheitsarbeit zur Verfügung gestellt.

Über „Runter vom Gas“

Mit „Runter vom Gas“ machen sich das BMVI und der DVR seit 2008 für mehr Sicherheit auf deutschen Straßen stark. Schwerpunkte der Aufklärungsarbeit sind das Fahren mit unangepasster Geschwindigkeit, Ablenkung, gefährliches Überholen und dichtes Auffahren sowie das „Risiko Landstraße“. Dabei sprechen die Initiatoren neben Autofahrern auch Motorrad- und Radfahrer an – und rücken die besonders gefährdeten jungen Fahrer in den Fokus.

Weitere Informationen zur Kampagne finden Sie unter www.runtervomgas.de

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