#BewegtesBocholt – Mensch, beweg Dich!

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Aktionstag der Zukunftsstadt 2030 kommt gut an - Fahrrad parken? Aber sicher!

Mensch, beweg Dich! Dieser Aufforderung kamen am Wochenende zahlreiche Bocholterinnen und Bocholter auf unterschiedliche Art und Weise nach.


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Viele fuhren mit dem Rad in die Innenstadt und nutzten die Gelegenheit, ihr Fahrrad sicher abstellen zu können. Andere ließen sich durch Studierende der Hochschulen Düsseldorf und Köln animieren, neue Bewegungsformen und –ideen zu bekommen.

Fahrrad parken in Bocholt? – Aber sicher!

An drei Stellen waren aus dem Projekt Zukunftsstadt heraus Fahrradwachen als temporäre Aktion eingerichtet worden. Am Liebfrauenplatz, im Ladenlokal Nordstr. 39 und dem ehemaligen Kundenparkplatz der Stadtsparkasse waren Abstellmöglichkeiten für die wertvollen Fahrräder und E-Bikes eingerichtet, die von Schülerinnen und Schülern und einem Verein bewacht wurden. Durchweg wurde dieses Angebot von den Nutzenden als sehr begrüßenswert bezeichnet und dankbar angenommen. "Wir planen, dieses Angebot am 14. August sowie in der Woche der Mobilität im September zu wiederholen. Aus den Erfahrungen der einzelnen Termine sollen Erkenntnisse gezogen und evtl. bei den folgenden Terminen Anpassungen in Bezug auf die Orte und die Zeiten vorgenommen werden", kündigt Sascha Teröde vom Zukunftsbüro der Stadt Bocholt an.

Sich mehr bewegen – eigentlich einfach!

Studierende der Hochschule Düsseldorf und der Deutschen Sporthochschule Köln boten am Samstag an verschiedenen Orten unterschiedliche Möglichkeiten für Bewegungsaktivitäten an. Für jede Altersgruppe von jung bis alt gab es einzelne Angebote. Von Entspannungsmethoden, über Bewegungsspiele bis hin zu Kraft- und Mobilisierungsübungen erstreckte sich das Spektrum, das vom wissenschaftlichen Nachwuchs der Hochschulen geboten wurde. Unterstützt wurden die Studentinnen und Studenten dabei u.a. vom Jusa e.V. mit dem feuerroten Spielmobil auf dem Liebfrauenplatz.

"Popup-Spielplatz" Liebfrauenplatz

Hierdurch wurde das Ziel der Wiederaneignung der Plätze und Flächen deutlich, denn durch die Angebote wurde der Liebfrauenplatz quasi zum "Popup-Spielplatz". Viele Besucher und Besucherinnen der Innenstadt aber auch die Einwohner des Quartiers nahmen das Angebot dankend an, von den Bewohnern und Bewohnerinnen des Kardinal-Diepenbrock-Stiftes bis hin zu den Kindern der Nachbarstraßen rund um den Liebfrauenplatz. "Das Ziel der Zukunftsstadt, sowohl die Aufenthalts- und Lebensqualität der Innenstadt zu steigern, als auch über die Bewegungs- zu einer Gesundheitsförderung zu animieren, ist damit wieder in den Fokus gerückt worden", freut sich Sascha Terörde über den gelungenen Tag.

Das Projekt Zukunftsstadt ist ein durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF geförderter Prozess. Dieser wird daher durch unterschiedliche wissenschaftliche Partner begleitet.

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