Bundesregierung muss nach VW-Skandal die Verbraucherrechte stärken
Vorsitzender der Verbraucherschutzministerkonferenz fordert politische Konsequenzen und Ausbau der Verbraucherschutz-Klage
Der Vorsitzende der Verbraucherschutzministerkonferenz, NRW-Umwelt- und Verbraucherschutzminister Johannes Remmel, fordert nach dem Skandal um manipulierte Abgaswerte beim VW-Konzern politische und rechtliche Konsequenzen. "Das ganze Ausmaß der Manipulationen wurde uns gerade noch mal durch die Klageschrift der US-Regierung vor Augen geführt, doch in der Bundesregierung herrscht einhelliges Schweigen – beim Verbraucherschutzminister, beim Verkehrsminister und bei der Umweltministerin", kritisierte Minister Remmel in Berlin. "Wenn es der Bundesregierung ernst ist mit der Aufklärung des VW-Skandals, dann muss sie endlich Konsequenzen ziehen. Alles andere wäre Augenwischerei", sagte Minister Remmel und forderte Konsequenzen beim Umwelt- und Verbraucherschutz.
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