Bundesumweltministerium fördert vorbildhafte Radverkehrsprojekte in Deutschland

Klimaschutz im Radverkehr

Der Trend zum Rad nimmt kontinuierlich zu, gerade in den Städten. Um dem wachsenden Bedarf an Fahrradstraßen, Stellplätzen, interaktiven Fahrradampeln oder Ladestationen für E-Bikes und E-Pedelecs zu fördern, hat das Bundesumweltministerium Anfang 2016 den Bundeswettbewerb "Klimaschutz im Radverkehr" ins Leben gerufen. Die ersten 24 Projekte aus ganz Deutschland erhalten noch in diesem Jahr eine Zusage. Sie werden mit insgesamt rund 27 Millionen Euro gefördert.


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Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: "Jede zweite Autofahrt ist heute kürzer als fünf Kilometer. Aber häufig reicht die vorhandene Infrastruktur vor Ort nicht aus, um den steigenden Verkehr mit herkömmlichem Rad, E-Bike oder Lastenfahrrad aufzunehmen. Deswegen freue ich mich, dass der Bundeswettbewerb auf so großes Interesse gestoßen ist und wir nun mit der Förderung der ersten Projekte starten."

Weitere Projekte aus der Wettbewerbsrunde 2016 sollen Anfang 2017 bewilligt werden. Insgesamt ist eine Förderung von Projekten aus dem Wettbewerb 2016 von rund 70 Millionen Euro vorgesehen.

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit direkter Link zum Artikel