Büttelborn bekommt neue Elektrotankstelle

Die Gemeinde Büttelborn (Landkreis Groß-Gerau) erhält eine neue Ladestation für Elektrofahrzeuge

Andreas Rotzinger, Bürgermeister von Büttelborn, und Andreas Niedermaier, Vorstand der ENTEGA AG, nahmen am Mittwoch (18. Juli) die neue Ladestation in Betrieb. An der Ladesäule am Berkacher Weg können gleichzeitig zwei Elektrofahrzeuge aufgeladen werden.


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Die moderne AC-Ladesäule mit einer Leistung von 2 x 22 Kilowatt ermöglicht einen zehnmal schnelleren Ladevorgang als an einer herkömmlichen Steckdose. Während der Einweihung der Ladesäule bekam Andreas Rotzinger von Andreas Niedermaier den Schlüssel für einen elektrisch betriebenen BMWi3 überreicht. Eine Woche lang kann die Gemeinde jetzt das neue Elektroauto im Praxisbetrieb testen. „Elektromobilität ist ein wichtiger Standortfaktor für eine Kommune. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir gemeinsam mit der ENTEGA eine weitere Lademöglichkeit in Büttelborn schaffen konnten“, sagt Andreas Rotzinger.

„In der Elektromobilität sehen wir ein großes Potential. Deswegen unterstützen wir Kommunen, Unternehmen und Privatpersonen bei allen relevanten Aspekten dieses Zukunftsthemas“, erläutert Andreas Niedermaier das Engagement seines Unternehmens.

Die ENTEGA verfügt über ein umfangreiches Know-how rund um die Elektromobilität. So betreibt das Unternehmen in 49 Kommunen in der Region 131 Ladesäulen mit 262 Ladepunkten. Auch Unternehmen und Privatpersonen können über ENTEGA eine passende Ladesäule kaufen oder mieten. Darüber hinaus stellt die ENTEGA ihren Kunden eine Flatrate-Ladekarte zur Verfügung. Damit können ENTEGA-Kunden für nur 40 Euro im Monat an 7.500 Ladepunkten in ganz Europa ihre Elektrofahrzeuge aufladen – so oft sie möchten. Alleine in Deutschland stehen 2770 Ladepunkte zur Verfügung - in Hessen sind es knapp 400 Ladepunkte.

Neuestes Projekt der ENTEGA ist ein Leasing-Angebot für Kommunen. Mit Unterstützung des Landes Hessen können Kommunen über ENTEGA ein hochwertiges Elektrofahrzeug zu Sonderkonditionen leasen. Die Leasing-Rate ist vergleichbar mit der Rate für ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Die Kommunen können das Fahrzeug im kommunalen Fuhrpark einsetzen oder zusätzlich damit ein kommunales E-Carsharing aufbauen.

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