Das Auto klimafreundlich tanken

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Das Auto klimafreundlich tanken

Energietipp der Hertener Stadtwerke: Umweltfreundliche Ladeinfrastruktur für Elektroautos

Klima- und Umweltschutz spielt für viele Autofahrer eine große Rolle. Das spiegelt sich auch in der Wahl der Antriebstechnik des eigenen PKW wider. Wer hierbei auf ein Elektroauto umsteigt, setzt oftmals auch auf eine klimafreundliche Ladeinfrastruktur für die heimische Garage.


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Die so genannte „Wallbox“ der Hertener Stadtwerke bietet hierbei die passende Lösung. Mit Hilfe der Wallbox können E-Autos bequem über Nacht oder zwischendurch zu Hause geladen werden. „Eine Wallbox in der eigenen Garage ist vor allem für E-Autofahrer praktisch, da es in den meisten Städten noch keine flächendeckende Ladeinfrastruktur gibt“, erklärt Michael Lobert, Energieberater bei den Hertener Stadtwerken. Ein weiterer positiver Aspekt ist die Ladezeit über Nacht: „So steht das E-Auto morgens immer betriebsbereit zur Verfügung – egal ob für den Arbeitsweg oder die Fahrt zum Einkaufen“. Das Laden mit einer Wallbox verkürzt die Ladezeit erheblich. Zudem kann man eine Überlastung der normalen Haushaltssteckdose vermeiden. Mit einer Akku-Ladung kommt ein Elektrowagen, abhängig vom Fahrzeugtyp, etwa 200 Kilometer weit.

Wer den Klimaschutz-Gedanken bei der eigenen Mobilität konsequent verfolgt, setzt auch bei der Energieversorgung auf die umweltfreundliche Variante. „Kundinnen und Kunden, die sich für eine Wallbox entscheiden, buchen oftmals auch gleich unser Ökostrom-Produkt dazu. Mit hertenstrom ‚natürlich‘ mobil laden sie ihr Elektroauto nicht nur zu besonderen Konditionen auf, sie tragen auch aktiv zum Klimaschutz bei. Denn unser Ökostrom wird zu 100 Prozent aus Wasserkraft gewonnen“, so der Fachmann.

Die Hertener Stadtwerke bieten mit der Wallbox ein Rundum-sorglos-Paket. Dieses beinhaltet neben einer umfangreichen Beratung auch die Montage und den Anschluss an das Stromnetz. Aktuell bietet das Land NRW zudem attraktive Förderprogramme für privat genutzte Ladepunkte. Aus Mitteln des Förderprogramms progres.nrw zahlt das Land 50 Prozent der Kosten bis maximal 1.000 Euro für jeden privat genutzten Ladepunkt. Die neue Förderung ist Teil des „Sofortprogramms Elektromobilität“, das die Landesregierung für Kommunen, Handwerker, Unternehmen und Privatpersonen aufgelegt hat. Gefördert werden Ladepunkte mit einer Ladeleistung zwischen elf und 22 Kilowatt sowie die Leistungselektronik, Verkabelungen, Parkplatzmarkierungen und -sensoren, Tiefbau und Fundament, die Ertüchtigung des bestehenden Hausanschlusses sowie die Montage und Inbetriebnahme. Voraussetzung, um die Fördergelder beantragen zu können, ist der Bezug von zertifiziertem Grünstrom.

Mehr Informationen rund um das Thema Elektromobilität und das Ladeinfrastrukturnetz im Hertener Stadtgebiet findet man unter www.hertener-stadtwerke.de/energieloesungen/mobilitaet-der-zukunft/elektro-auto-laden.

Hertener Stadtwerke GmbH direkter Link zum Artikel