Echte Mobilitätsgipfel statt Treffen mit der Autoindustrie

Anlässlich des heutigen „Mobilitätsgipfels“ im Kanzleramt erklärt Antje von Broock, Geschäftsführerin beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

„Nach den Autogipfeln der Vergangenheit brauchen wir einen Neustart und einen Mobilitätsgipfel, der diesen Namen verdient. Angesichts der Erderhitzung sind vordringlich Maßnahmen zu beraten, mit denen Deutschland seine im Bundes-Klimaschutzgesetz (KSG) verbindlich festgeschriebenen Sektorziele für den Verkehrsbereich einhält. Diese Maßnahmen können aber nicht nur technische Lösungen für den Automobilverkehr sein. Sie müssen über den reinen Antriebswechsel hinausgehen und solche Instrumente in den Blick nehmen, die Mobilität mit weniger Autos und mehr Fuß-, Rad- und öffentlichem Verkehr ermöglichen.“

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. direkter Link zum Artikel