Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!
Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.
Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten
E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen
Es ist die erste öffentlich zugängliche Lademöglichkeit in dem Quartier mit einer hohen Anwohnerdichte. Errichtet wurden die Ladesäulen von den Städtischen Werken, die sie auch betreiben. Eigner der Parkplatzflächen ist die GWG, die sie für die Elektromobilität zur Verfügung stellt.
Die Lademöglichkeiten stehen Mietern der GWG zu vergünstigten Konditionen zur Verfügung. Sie beinhalten auch eine Städtische Werke-Ladekarte aus dem ladenetz.de-Verbund, die Zugang zu europaweit 120.000 Ladepunkten bietet. Da die Ladesäulen öffentlich zugänglich und auch für Nichtmieter der GWG nutzbar sind, wurde die Errichtung vom Bund mit 40 Prozent für die Ladesäulen und zusätzlich mit einer Pauschalförderung für den Netzanschluss bezuschusst.
Uwe Gabriel, Geschäftsführer der GWG, freut sich: „Die Zukunft ist elektrisch. Wir leisten mit diesen neuen Ladestationen einen Beitrag und schaffen somit ein Angebot für unsere Mieterinnen und Mieter im direkten Wohnumfeld. Und mit den Städtischen Werken haben wir einen sehr erfahrenen Partner als Betreiber gefunden, der sich um die Technik und die Abrechnung kümmert.“ Alexander Krause, Vertriebsleiter der Städtischen Werke, ergänzt: „Unser Anspruch ist, Elektromobilität allen zu ermöglichen. Sei es über Wallboxen in der heimischen Garage, auf öffentlichen Parkplätzen oder wie hier in einem Quartier der GWG. Aktuell betreiben wir im öffentlichen Raum 265 Ladepunkte und wir bauen das Kasseler Ladenetz weiter konsequent aus.“
