E.ON setzt auf Elektromobilität mit E-Bikes

Partnerschaft mit E-Bike-Hersteller Derby Cycle geschlossen/ Günstige Leasing-Angebote für Mitarbeiter/ Neue Konzepte für umweltgerechte City-Mobilität

Am Beispiel von E-Bikes wird E.ON neue Konzepte für umweltgerechte City-Mobilität testen. Dazu hat das Unternehmen jetzt eine Zusammenarbeit mit Deutschlands größtem Fahrradproduzenten Derby Cycle aus Cloppenburg vereinbart. Während Derby Cycle seine Erfahrung über Geschäftsmodelle und den Markt für E-Bikes einbringt, stellt E.ON eine Verbindung mit Innovationen rund um das Radfahren aus dem hauseigenen Start-up-Programm :agile her.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren
Weiterer Schwerpunkt der Partnerschaft mit Derby Cycle ist ein Angebot für die E.ON-Mitarbeiter, die sich auf Basis eines steuersparenden Leasingmodells ein E-Bike zu Dienstwagen-Konditionen anschaffen können. Der Auftakt der Zusammenarbeit wurde stilgerecht auf der Straße begangen: Eine Gruppe Mitarbeiter radelte gemeinsam mit E.ON-CEO Johannes Teyssen per E-Bike von Düsseldorf zum E.ON-Campus in Essen.

Zu den E.ON Start-ups, die gemeinsam mit Derby Cycle Mobilitätskonzepte entwickeln können, zählen Easycharge.me mit dem komfortablen Aufladen von E-Bike-Batterien und der damit verbundenen Infrastruktur sowie FahrradJäger, das eine App mit dem Namen Insect entwickelt hat, die bei einem Diebstahlversuch nicht nur den Eigentümer informiert, sondern per Schwarmlösung auch die Passanten, die sich gerade in der Nähe des Fahrrads aufhalten.

Weitere mögliche Anwendungen sind die Sensoren des Start-ups Digimondo, über die sich mit minimalem technischen und finanziellen Aufwand jederzeit feststellen lässt, wo sich ein E-Bike aktuell befindet. Während diese Anwendung für E-Bike-Vermieter interessant ist, zielt die App des Start-ups Radbonus auf Unternehmen oder Krankenkassen, die Programme zur Gesundheitsförderung von Mitarbeitern oder Mitgliedern auflegen, indem sie über finanzielle Anreize zum Radfahren motivieren. Hierbei sammeln die Teilnehmer für gefahrene Kilometer Bonuspunkte, die sie anschließend in Internet-Shops einlösen können.

Die Ergebnisse aus den unterschiedlichen Kooperationen sollen in die Sustainable City Konzepte von E.ON einfließen. Damit unterstützt das Unternehmen Städte und Gemeinden, ehrgeizige Klimaziele zu erreichen. E-Bike-Mobilität kann dabei einen spürbaren Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität in Städten leisten.

Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

E.ON SE direkter Link zum Artikel