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E.ON plant an diesen Tank & Rast Standorten zukünftig einen weiteren Ausbau der dort bereits bestehenden Infrastruktur und wird dafür die nächste Generation von Ladesäulen einsetzen. Diese werden mit 150 Kilowatt (kW) eine dreimal höhere Ladeleistung als bisher haben und dadurch in der Lage sein, ein Elektroauto in rund 20 Minuten nachzuladen.
Von der A7 im hohen Norden bis zur A 8 an der Grenze zu Österreich betreibt E.ON damit zukünftig einen großen Teil der Schnellladeinfrastruktur. Fahrer von Elektroautos können so beispielsweise von Flensburg über Berlin nach München oder von Frankfurt nach Dresden reisen – und direkt an der Autobahn den Akku ihres Fahrzeugs füllen.
Die derzeit vorhandenen Ladesäulen laden mit einer Leistung von 50 kW den Akku eines Elektroautos in rund 30 Minuten zu 80 Prozent auf. Die von E.ON für den weiteren Ausbau vorgesehenen Ladesäulen verfügen über ein zukunftsfähiges technisches Konzept und lassen sich nicht nur auf 150, sondern sogar bis zu 350 kW aufrüsten, so dass für Elektroautos der nächsten Generation noch kürzere Ladezeiten möglich werden.
„E.ON setzt in vielen Bereichen auf Kooperationen mit Partnern, deren Kompetenz sich mit unserer so ergänzt, dass wir Kunden noch bessere Produkte und Services anbieten können. Die Kooperation mit Tank & Rast ist ein wesentlicher Meilenstein für E.ON, um unser flächendeckendes Netzwerk von Schnellladestationen in Europa aufzubauen. Nur wenn das Laden morgen fast genauso schnell ist wie das Tanken heute, setzt sich Elektromobilität auch auf langen Entfernungen durch. Genau daran arbeiten wir, indem wir mit zukunftssicherer Technik immer kürzere Ladezeiten anbieten“, betont Karsten Wildberger, Chief Operating Officer von E.ON.
„Mit E.ON gewinnen wir einen weiteren Betreiber in unserem Tank & Rast-Servicenetz hinzu, der über langjährige Erfahrungen bei Elektromobilität verfügt. Die Kooperation unterstützt das Ziel, unsere bestehende Schnellladeinfrastruktur fortwährend nach Kunden- und Marktgesichtspunkten weiterzuentwickeln“, sagt Jörg Hofmeister, Leiter Elektromobilität bei Tank & Rast.
E.ON liefert für die Ladesäulen reinen Ökostrom, so dass die dort aufgeladenen Fahrzeuge emissionsfrei unterwegs sind. Den Betrieb und die dazugehörige hohe technische Verfügbarkeit stellt E.ON gemeinsam mit seinen Regionalversorgern Avacon, Bayernwerk, E.DIS und Hansewerk sicher. Für das Laden zu Hause oder am Arbeitsplatz, sowie Zugang zu 4000 Ladepunkten in Deutschland bietet E.ON unter www.eon-drive.de seinen Kunden maßgeschneiderte Lösungen an.