EU fördert Ladestationen für Elektroautos an deutschen Autobahnen

Netz von Schnellladestationen

Entlang der wichtigsten Autobahnen, die die Niederlanden, Dänemark, Schweden und Deutschland verbinden, soll ein offen zugängliches Netz von Schnellladestationen für Elektrofahrzeuge entstehen. Dafür stellt die EU über 4 Mio. Euro aus dem europäischen Verkehrsförderprogramm Transeuropäische Netze (TEN-T) bereit.


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Das Vorhaben wurde im Rahmen der jährlichen TEN-T-Aufforderung 2013 mithilfe externer Sachverständiger für eine EU-Finanzierung ausgewählt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 8,4 Mio. Euro. Empfänger der Gelder und zuständig für die Umsetzung ist unter anderem die VDE Prüf-und Zertifizierungsinstitut GmbH.

Ein Teil des Vorhabens wird einer Studie zur Interoperabilität, zum Rahmen für eine nachhaltige Infrastruktur und zur Planung des Netzes gewidmet sein. Im Zuge des Pilotvorhabens werden insgesamt 155 Ladestationen entlang der wichtigsten Autobahnen installiert werden: 30 in den Niederlanden, 23 in Dänemark, 35 in Schweden und 67 in Deutschland.

Die neue Verkehrsstraße für Elektrofahrzeuge soll dazu beitragen, den Ausbau des Elektrofahrzeugverkehrs in Nordeuropa zu beschleunigen, und als vorbildliche Praxis für andere europäische Länder dienen.

Der Abschluss des Vorhabens ist für Dezember 2015 vorgesehen.

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