EU-Parlament eindeutig für Emissionsbeschränkung bei mobilen Maschinen

Alle mobilen Maschinen, die nicht für den Straßenverkehr gedacht sind, müssen ab 2018 weniger schädliche Luftschadstoffe ausstoßen

Dazu zählen zum Beispiel Traktoren, Lokomotiven oder Binnenwasserfahrzeuge.

Für die Richtlinie über mobile Maschinen und Geräte (NRMM) hat eine große Mehrheit der EU-Parlamentarier*innen am Dienstag abgestimmt. 623 Parlamentarier*innen stimmten für eine Verschärfung der NRMM-Richtlinie und nur 57 dagegen. Insgesamt werden vier Luftschadstoffe für zehn verschiedene Maschinentypen durch die Richtlinie reguliert: Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffe, Stickoxide und Feinstaub.


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Mobile Maschinen und Geräte sind für bis zu 15 Prozent des gesamten Stickstoffdioxid-Ausstoßes in der EU verantwortlich sowie für fünf Prozent der Feinstaubemissionen.

Bereits im April hatten sich die Parteien unter der niederländischen Ratspräsidentschaft in einem informellen Trilog geeinigt (EU-Umweltnews vom 11. April). Nun muss noch der Ministerrat der EU den Vorschlag annehmen.

Deutscher Naturschutzring e.V. direkter Link zum Artikel